Heutzutage ist Etsch-Radweg ein sehr relevantes Problem, das eine große Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Mit der zunehmenden Globalisierung und Vernetzung ist Etsch-Radweg zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden, das niemanden gleichgültig lässt. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Konsequenzen auf persönlicher Ebene hat Etsch-Radweg eine breite Debatte ausgelöst und das Interesse von Experten und Bürgern gleichermaßen geweckt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Etsch-Radweg betrachten und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten untersuchen.
Etsch-Radweg | |
---|---|
Gesamtlänge | 345 km |
Lage | ![]() ![]() |
Startpunkt | Landeck
|
Zielpunkt | Verona |
Verkehrsaufkommen | gering |
Routenverlauf
|
Der Etsch-Radweg (italienisch Ciclopista della valle dell'Adige) führt über 345 Kilometer als Radfernweg von Landeck bis nach Verona.
Die Radroute führt durch Tirol, Südtirol, das Trentino und Venetien. Die Route beginnt in Landeck und führt die ersten Kilometer durch das Oberinntal. Über den Reschenpass und durch den Vinschgau geht es nach Meran.
Die Streckenführung ist hier die gleiche wie auf der Via Claudia Augusta. Sie folgt damit einer historischen Römerstraße der Antike, die ihren Ausgangspunkt bereits in Donauwörth hat.
Ab Meran führt der Etsch-Radweg durch das nun breite Etschtal zum größten Teil entlang der Etsch über Bozen und Trient nach Verona. Er verläuft dabei über asphaltierte Wirtschaftswege zwischen Obstplantagen und ausgedehnten Weinanbaugebieten, bei meist dezentem Gefälle in südliche Richtung. In Rovereto kann man einen Umweg zum Gardasee machen und bis Desenzano del Garda oder Sirmione den See auf einem Schiff überqueren.
Auf dem Etsch-Radweg gibt es keine einheitliche Beschilderung. Innerhalb Südtirols wird die Strecke vom Reschen nach Bozen als Radroute 2 „Vinschgau–Bozen“ bezeichnet, das anschließende Teilstück von Bozen bis zur Provinzgrenze wird der Radroute 1 „Brenner–Salurn“ zugerechnet.