Eucyte

In diesem Artikel werden wir das Thema Eucyte eingehend untersuchen und analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz und seinen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft ist Eucyte weltweit zu einem Thema von Interesse und Debatte geworden. In den folgenden Zeilen werden wir seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und mögliche Zukunftsperspektiven untersuchen. Sicherlich ist Eucyte ein Thema, das unsere Aufmerksamkeit und Reflexion verdient, und wir freuen uns, in diesem Artikel tiefer in seine Untersuchung einzutauchen.

Als Eucyte, selten auch Euzyte, (aus altgr. εὖ eu, ‚gut‘, + κύτος kýtos, ‚Gefäß‘)[1] bezeichnet man die Zellen der Eukaryoten. Sie sind stets mit einem echten Zellkern (Nukleus) ausgestattet.

Eucyten sind zumeist 5 bis 50 Mikrometer groß – in Ausnahmefällen auch deutlich größer – und besitzen häufig intrazelluläre Organellen. Diese sind, genau wie der Zellkern, von Membranen umschlossen.

Der Eucyte gegenüber steht der Zelltyp der Prokaryoten: die Procyte. Im Gegensatz zur Eucyte hat diese keinen echten Zellkern und kommt nur bei Bakterien und Archaeen vor. Nach der Endosymbiontentheorie sind einige der Eucyten-Organellen im Verlauf der Stammesgeschichte aus Procyten (prokaryotischen Zellen) hervorgegangen, u. a. die Mitochondrien, die Plastiden und die Hydrogenosomen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.