In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Express AM6 erkunden und alles von seinem historischen Ursprung bis zu seiner heutigen Relevanz abdecken. _Var1 stellt ein Thema dar, das die Aufmerksamkeit zahlreicher Wissenschaftler und Experten auf diesem Gebiet geweckt hat und ein wachsendes Interesse an verschiedenen Wissensbereichen geweckt hat. In den nächsten Zeilen werden wir die vielfältigen Facetten und Dimensionen von Express AM6 untersuchen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten analysieren. Wir werden uns mit seiner tiefen Bedeutung befassen und seine Implikationen und Auswirkungen auf das aktuelle Panorama diskutieren. Durch diese detaillierte Untersuchung möchten wir Licht auf Express AM6 werfen und in sein Wesen eintauchen, um dem Leser eine bereichernde und aufschlussreiche Perspektive auf dieses spannende Thema zu bieten.
Express AM6 | |
---|---|
Betreiber | RSCC |
Startdatum | 21. Oktober 2014, 15:09 UTC |
Trägerrakete | Proton-M/Bris-M |
Startplatz | Baikonur |
COSPAR‑ID | 2014-064A |
Startmasse | 3200 kg |
Hersteller | ISS Reschetnjow |
Satellitenbus | Express-2000 |
Stabilisation | dreiachsenstabilisiert |
Wiedergabeinformation | |
Transponder | 14 C-Band, 44 Ku-Band, 12 Ka-Band, 2 L-Band[1] |
Sonstiges | |
Elektrische Leistung | 14 kW |
Position | |
Erste Position | 53° Ost |
Liste geostationärer Satelliten |
Express AM6 ist ein kommerzieller Kommunikationssatellit der Russian Satellite Communications Company.
Der Satellit wurde von ISS Reschetnjow (Russland) in Kooperation mit dem Radio Research and Development Institute (Russland) und der MDA Corporation (Kanada) hergestellt.
Er wurde am 21. Oktober 2014 mit einer Proton-Trägerrakete von Baikonur aus ins All geschossen, aber durch ein Versagen der Oberstufe in einen zu niedrigen Orbit gebracht. Der Satellit erreichte jedoch die Geostationäre Umlaufbahn, in dem er mit seinem eigenen Antrieb seine Bahn korrigierte.[2]
Im Mai 2015 wurden fünf Transponder an die Eutelsat vermietet, die dem Satelliten den Namen Eutelsat 53A gaben.[3]