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Das Fürstentum Capua war ein langobardisches Herrschaftsgebiet, das unter den Normannen weiter Bestand hatte.
Die Gastalden (oder Grafen) von Capua waren bis in die frühen 840er Jahre Vasallen der Herzöge von Benevent. Danach begann Gastald Landulf nach Unabhängigkeit zu streben, so wie das Fürstentum Salerno, das sich kurz zuvor für unabhängig erklärt hatte. Der daraus entstandene zehnjährige Bürgerkrieg in Benevent führte zur tatsächlichen Unabhängigkeit des Fürstentums.
910 wurden Benevent und Capua vereinigt und für unteilbar erklärt. Dies, sowie die unvermeidbare Mitregierung von Söhnen und Brüdern, führte zu Verwirrung bei den zeitgenössischen Geschichtsschreibern.
982 wurden die Fürstentümer endgültig durch Pandulf Eisenkopfs Aufteilung und eine kaiserliche Order getrennt; die Chronologie wird dadurch aber nicht deutlicher.
Diese Fürsten stammten von Asclettin Drengot ab, dem ersten Grafen von Acerenza, und dienten als Gegengewicht zur Familie Tankred von Hautevilles. Die Chronologie hier leidet unter der Rivalität zwischen Robert II. von Capua und Roger II. von Sizilien und dessen Söhnen.