In diesem Artikel befassen wir uns mit FS E.421, einem Thema, das in den letzten Jahren das Interesse vieler Menschen geweckt hat. FS E.421 ist heute ein Thema von großer Relevanz und seine Auswirkungen sind in verschiedenen Bereichen spürbar, von der Gesellschaft bis zur Technologie. FS E.421 ist seit langem Gegenstand von Debatten und Diskussionen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der breiten Öffentlichkeit. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit FS E.421 untersuchen und seine Geschichte, seine Entwicklung und seinen Einfluss auf die moderne Welt analysieren. Darüber hinaus werden wir die Auswirkungen untersuchen, die FS E.421 auf unser tägliches Leben und in der Zukunft hat.
FS E.421 | |
---|---|
![]() | |
Nummerierung: | E.421.1 |
Anzahl: | 1 |
Hersteller: | Carminati & Toselli, TIBB |
Baujahr(e): | 1921 |
Ausmusterung: | ca. 1935 |
Achsformel: | Bo'Bo' |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 11.325 mm |
Höhe: | 3.630 mm |
Drehzapfenabstand: | 5.765 mm |
Drehgestellachsstand: | 2.800 mm |
Dienstmasse: | 64 t |
Reibungsmasse: | 64 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 25 km/h |
Stundenleistung: | 182 kW |
Dauerleistung: | 140 kW |
Treibraddurchmesser: | 1040 mm |
Die Lokomotive E.421 der Ferrovie dello Stato war eine mit Akkumulatoren betriebene Versuchslokomotive, die 1921 von dem Mailändischen Elektrohersteller TIBB entworfen wurde. Die Kasten wurden von der Carminati & Toselli gebaut, die Akkumulatoren von der Società Generale Italiana Accumulatori in Melzo.
Die Lokomotive wurde in dem Rangierbetrieb am damaligen Bahnhof Milano Centrale eingesetzt, aber wegen der eingetroffenen Probleme schon 1923 außer Dienst gestellt. Nach einigen Quellen wurde sie um 1935 verkauft bzw. verschrottet.