In der heutigen Welt nimmt das Interesse an Fingerfisch ständig zu. Ob aufgrund seiner heutigen Relevanz oder seiner Auswirkungen auf die Geschichte: Fingerfisch hat die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf sich gezogen. Im Laufe der Jahre sind Debatten, Forschungen und Studien entstanden, die sich mit seiner Bedeutung und Bedeutung befasst haben. Sowohl im akademischen als auch im öffentlichen Bereich hat Fingerfisch echtes Interesse geweckt und allerlei Überlegungen und Diskussionen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Fingerfisch eintauchen und ihre vielen Facetten erkunden, mit dem Ziel, ihre Bedeutung und Relevanz in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.
Fingerfisch | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() Fingerfisch (Polydactylus quadrifilis) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
| ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Polydactylus quadrifilis | ||||||||||||
(Cuvier, 1829) |
Der Fingerfisch (Polydactylus quadrifilis, Syn.: Polynemus quadrifilis) ist ein Meeresfisch aus der Familie der Fadenflosser.
Der Fingerfisch wird maximal 2 Meter lang[1] und ist damit neben Eleutheronema tetradactylum[2] die größte Fadenflosserart. Etwa 32 Prozent der Standardlänge entfallen auf den Kopf, auf die Schwanzflosse etwa 37 Prozent. Die Brustflossen sind gelblich gefärbt. An jeder befinden sich 4 Fäden (bei den meisten anderen Fadenflossern sind es 5 bis 9 Fäden). Die erste Rückenflosse besteht aus 8 Hartstrahlen. Der dritte Hartstrahl ist der längste, der erste ist stark verkürzt. Erste und zweite Rückenflosse sind deutlich voneinander getrennt. Die Afterflosse und die zweite Rückenflosse sind groß und konkav. Erstere hat 3 Hartstrahlen und 11 Weichstrahlen, letztere einen Hartstrahl und 13 Weichstrahlen. Die homocerke Schwanzflosse ist groß und tief gegabelt. Die Flanken sind dunkelsilber, der Rücken ist dunkler gefärbt. Der Bauch ist weiß. Das Maul ist stark unterständig. Die großen Augen liegen weit vorne am Kopf.[3]
Der Fingerfisch ist ein bodenbewohnender[1] Raubfisch. Er ernährt sich bevorzugt von Krebstieren und Fischen.[1][3] Mit den langen Flossenfäden kann er Nahrung am Grund aufspüren. Er ist ein guter und schneller Schwimmer.
Der Fingerfisch bewohnt die westafrikanischen Küstengebiete vom Senegal im Norden bis zum Kongo im Süden.[3] Außerdem ist er vor São Tomé und Príncipe zu finden. Gelegentlich hält er sich im Brackwasser auf. Er bevorzugt weichen, sandigen Untergrund.[1]
Der Fingerfisch ist als Speisefisch in der kommerziellen Fischerei bedeutend,[3] auch unter Sportfischern ist er beliebt. Er gilt als nicht gefährdet.[1]