In diesem Artikel wird das Thema Florian Reichert behandelt, das in der heutigen Gesellschaft immer mehr Interesse geweckt hat. Florian Reichert ist ein Thema, das verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst, von der Art und Weise, wie wir mit anderen Personen und der Gesellschaft im Allgemeinen umgehen, bis hin zur Art und Weise, wie wir bestimmte Probleme oder bestimmte Situationen angehen. In diesem Sinne werden Schlüsselaspekte im Zusammenhang mit Florian Reichert sowie seine Relevanz und Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysiert. Ebenso werden unterschiedliche Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema untersucht, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten.
Florian Reichert ist in Barsinghausen aufgewachsen und studierte die Fächer Englisch, Spanisch und Sport auf Lehramt an der Georg-August-Universität Göttingen. Vor seiner Leichtathletik-Karriere ab 1994/95 spielte er Fußball, Volleyball und Tischtennis im Verein sowie Inline-Hockey. Mit dem Laufen hat er eine Sportart gefunden, bei der er „selbst und alleine für Erfolg oder Misserfolg verantwortlich“ ist. Bereits im Schulsport war er ohne Training schneller als seine Mitschüler.
Bei den 5. IAU-Weltmeisterschaften im Ultratrail 2015 in Annecy (FRA) über 84 km war er erstmals international mit dem deutschen Nationalteam vertreten, kam jedoch nicht über einen 58. Platz hinaus.[4] Besser lief für ihn im selben Jahr die 12. Berglauf-Weltmeisterschaften über die Langdistanz im Rahmen des Zermatt-Marathons (CHE), bei der er als zweitbester Deutscher den 13. Platz und in der Mannschaftswertung zusammen mit Thomas Kühlmann und Moritz auf der Heide den vierten Platz erreichte.[5]
Im Folgejahr 2018 bei den 15. Berglauf-Weltmeisterschaften über die Langdistanz im polnischen Karpacz (36,2 km) kam er in der Einzelwertung auf den 14. Platz, in der Mannschaftswertung (mit Sebastian Hallmann und Hannes Namberger) auf den siebten Platz. 2019 qualifizierte sich Florian Reichert ebenfalls für die Berglauf-Weltmeisterschaften Langdistanz, erlitt jedoch vier Wochen vor der WM einen Bänderriss im Sprunggelenk[8] und beendete den Wettkampf im argentinischenVilla La Angostura auf dem 40. Platz. In der Mannschaftswertung erreichte er mit Moritz auf der Heide und Benedikt Hoffmann den 8. Platz.
↑Jörn Harland: Reichert, Florian (Portrait). In: laufticker.de. 18. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 4. November 2017.
↑Hendrik Auf'mkolk: Florian Reichert – Der Vielseitige. In: trailblog.de. 18. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 4. November 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/trailblog.de
↑Hendrik Auf'mkolk: Florian Reichert: „Der UTMB wäre ein Traum!“ In: trailblog.de. 8. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2017; abgerufen am 4. November 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/trailblog.de