Im Artikel „var1“ befassen wir uns mit einem Thema, das heute die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich zieht. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben werden in diesem Artikel verschiedene Perspektiven und Aspekte im Zusammenhang mit var1 behandelt. Darüber hinaus werden verschiedene Studien und Forschungsergebnisse analysiert, die Licht in dieses Thema gebracht haben, um den Lesern eine breitere und tiefere Sicht zu ermöglichen. Darüber hinaus werden mögliche Lösungen oder Strategien zur Bewältigung der mit var1 verbundenen Herausforderungen untersucht. Letztendlich möchte dieser Artikel wertvolles Wissen und Perspektiven vermitteln, die zu einem umfassenderen Verständnis von var1 und seinen Auswirkungen auf unser Leben beitragen können.
Die Fossa regia war eine von Scipio Aemilianus gezogene Grenzlinie zwischen der nach Ende des Dritten Punischen Krieges 146 v. Chr. neu eingerichteten römischen Provinz Africa und dem Königreich Numidien des verbündeten Massinissa.
Sie verlief etwa folgendermaßen:
Der Verlauf ist durch zehn Grenzsteine bezeugt:
Nachdem Gaius Iulius Caesar die Gebiete des numidischen Königs Juba I., eines Anhängers des Gnaeus Pompeius Magnus, nach der Schlacht bei Thapsus 46 v. Chr. annektiert und zur römischen Provinz Africa nova umgeformt hatte, bildete die Fossa regia die Grenze zwischen der neuen und der alten Provinz Africa vetus. 27 v. Chr. wurden beide Provinzen von Augustus zur Africa proconsularis zusammengefasst.