In der heutigen Welt ist Fountain-Syndrom für ein breites Spektrum von Menschen in unterschiedlichen Kontexten zu einem Thema von großem Interesse und großer Bedeutung geworden. Ob im beruflichen, akademischen, politischen oder gesellschaftlichen Bereich, Fountain-Syndrom nimmt einen relevanten Platz ein und steht im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen und Debatten. Seine Wirkung und Relevanz überschreiten Grenzen und Kulturen und machen es zu einem Thema von universellem Interesse. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten und Aspekte im Zusammenhang mit Fountain-Syndrom untersuchen und seinen Einfluss, seine Auswirkungen und seinen Platz in der heutigen Gesellschaft analysieren. Darüber hinaus werden wir einige Perspektiven und Ansätze untersuchen, um die Komplexität und Bedeutung von Fountain-Syndrom in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Klassifikation nach ICD-10 | |
---|---|
Q87.8 | Sonstige näher bezeichnete angeborene Fehlbildungssyndrome, anderenorts nicht klassifiziert |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Das Fountain-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von Schwerhörigkeit, Skelettdysplasie und Lippen-Granulom.
Die Erkrankung ist nach dem Erstbeschreiber von 1974 benannt, dem britischen Dermatologen Robert B. Fountain.[1]
Die Häufigkeit wird mit unter 1 zu 1.000.000 angegeben, die Vererbung erfolgt vermutlich autosomal-rezessiv.[2] Bislang wurden lediglich wenige Familien beschrieben.
Eine genetische Ursache ist bislang nicht bekannt.
Es besteht eine Schwerhörigkeit. Weiter finden sich kurze und plumpe Hände, ein vergröbert erscheinendes Gesicht mit Anschwellungen von Wangen und Lippen. Ferner besteht eine geistige Retardierung[2] und auch epileptische Anfälle sind möglich.[3]
Anomalien der Cochlea können bildgebend mittels Computertomographie oder Kernspintomographie nachgewiesen werden. Im Röntgenbild findet sich eine deutliche Verdickung des Schädel-Daches, Verbreiterung der Endphalangen der Finger, mitunter auch Verformung von Wirbelkörpern.[2]
Fountain-Syndrom. In: Online Mendelian Inheritance in Man. (englisch)