Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Frankie Cosmos, das in den letzten Jahren zunehmend an Relevanz gewonnen hat. Frankie Cosmos ist ein Thema, das aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft das Interesse von Forschern, Experten und der breiten Öffentlichkeit geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Frankie Cosmos Debatten, Analysen und Überlegungen zu seinen Implikationen, Konsequenzen und möglichen Lösungen ausgelöst. Dieser Artikel soll einen umfassenden Überblick über Frankie Cosmos bieten und seine Ursprünge, Entwicklung, aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven untersuchen. Es ist wichtig, die Bedeutung von Frankie Cosmos heute zu verstehen, da sich sein Einfluss auf so unterschiedliche Bereiche wie Technologie, Politik, Kultur, Wirtschaft und Umwelt erstreckt.
Frankie Cosmos | |
---|---|
![]() Lauren Martin und Greta Kline (v.l.n.r, 2019) | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | New York City, Vereinigte Staaten |
Genre(s) | Alternative |
Gründung | 2012 |
Website | frankiecosmosband.com |
Aktuelle Besetzung | |
Greta Kline | |
Luke Pyenson | |
Alex Bailey | |
Lauren Martin |
Frankie Cosmos ist ein Bandprojekt von Greta Kline (* 21. März 1994) aus New York City. Kline begann das Projekt als Solokünstlerin von zuhause aus in den frühen 2010er Jahren unter verschiedenen Namen (u. a. „Ingrid Superstar“), bevor sie sich mit anderen Musikern unter dem aktuellen Namen zusammentat. Frankie Cosmos’ Stil wird meist als Indie Pop/Rock oder Alternative Pop/Rock beschrieben.[1]
Greta Kline wurde als Tochter der Hollywood-Schauspieler Kevin Kline und Phoebe Cates am 21. März 1994 in New York City geboren. Sie veröffentlichte schon als Teenager regelmäßig Lo-Fi-Bedroom-Recordings über ihre Bandcamp-Seite, damals noch unter dem Alias „Ingrid Superstar“. 2014 erschien dann das erste Album Zentropy unter dem Namen Frankie Cosmos, „eine Sammlung sparsam instrumentierter, feinsinniger Anti-Folk-Pop-Miniaturen“ (byte.fm).[2] Weitere Studioalben folgten mit Next Thing (2016), Vessel (2018) und Close It Quietly (2019). Greta Kline spielte mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder, Owen Kline, im Film Beziehungen und andere Katastrophen (2001). Ebenfalls neben ihrem Bruder wirkte sie in einer Rolle des Films Der Tintenfisch und der Wal (2005) mit.[3]
Studioalben