In der heutigen Welt ist Fredy Lienhard (Rennfahrer) für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Bedeutung und Interesse geworden. Fredy Lienhard (Rennfahrer) löst häufig Debatten und Kontroversen aus und weckt großes Interesse an seinem Verständnis und seiner Analyse. Im Laufe der Geschichte hat Fredy Lienhard (Rennfahrer) eine grundlegende Rolle in der Gesellschaft gespielt und verschiedene Aspekte des modernen Lebens beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Fredy Lienhard (Rennfahrer) eingehend untersuchen und seine heutigen Auswirkungen und seine Relevanz für die Zukunft analysieren.
Alfred "Fredy" Lienhard (* 14. September 1947 in Herisau, Kanton Appenzell) ist ein Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer.
Fredy Lienhard übernahm 1970 als 22-Jähriger nach dem plötzlichen Tod von Seniorchef Alfred Lienhard die unternehmerische Verantwortung für Lista. Mit den Marken Lista Office LO, InterOffice und Denz baute Lienhard die Office Group auf. Diese gehört mittlerweile zu den führenden Herstellern und Anbietern von Büromöbelsystemen. Im Jahr 2014 übergab Lienhard nach über 44 Jahren sein Verwaltungsratspräsidenten-Mandat an Erwin Stoller ab. Tochter Franziska Lienhard Nava übernahm das Vizepräsidium.
Im Jahr 1968 gründete Fredy Lienhard das Team Lista Racing. In den 1970er und 1980er Jahren fuhr er in der Formel V und Formel 2, auch war Lienhard immer wieder an den Bergrennen in der Schweiz anzutreffen. Seinen grössten Sieg feierte Lienhard im Jahr 2002: In der Grand-Am Sports Car Series gewann er zusammen mit Didier Theys, Mauro Baldi und Massimiliano Papis das 24-Stunden-Rennen von Daytona mit einem Dallara SP1 von Doran Lista Racing.
Im Jahr 2007 kaufte Fredy Lienhard von der Gemeinde Romanshorn ein Areal mit brachliegenden Industriehallen. Dort entstand eine "Erlebniswelt" mit Namen autobau Factory. In den Hallen werden die Sammlerstücke aus dem Rennsport und dem privaten Bestand von Lienhard ausgestellt. Die autobau AG wurde auch mit dem Ziel gegründet, den Nachwuchs im Rennsport zu fördern.[1] Der Grafiker Godi Leiser machte Lienhard Schenkungen seiner Werke rund ums Automobil, die kurz nach dem Tod von Leiser 2010 in einer Ausstellung in der autobau Factory gezeigt wurden.[2]
United States Road Racing Championship
Grand-Am Sports Car Series / Rolex Sports Car Series
European Le Mans Series (LMS)
Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|
1999 | ![]() |
Ferrari 333SP | ![]() |
![]() |
Ausfall | Getriebeschaden |
2000 | ![]() |
Doran Special | ![]() |
![]() |
Rang 5 | |
2002 | ![]() |
Dallara LMP | ![]() |
![]() |
Ausfall | Unfall |
2003 | ![]() |
Dallara LMP | ![]() |
![]() |
Rang 7 | |
2007 | ![]() |
Lola B05/40 | ![]() |
![]() |
Ausfall | Elektrik |
2008 | ![]() |
Porsche RS Spyder | ![]() |
![]() |
Rang 7 |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lienhard, Fredy |
ALTERNATIVNAMEN | Lienhard, Alfred (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Autorennfahrer |
GEBURTSDATUM | 14. September 1947 |
GEBURTSORT | Herisau, Schweiz |