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Fretter Gemeinde Finnentrop
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Koordinaten: | 51° 12′ N, 8° 3′ O | |
Höhe: | 297 m ü. NHN | |
Einwohner: | 1368 (31. Dez. 2021)[1] | |
Postleitzahl: | 57413 | |
Vorwahl: | 02724 | |
Lage von Fretter in Kreis Olpe
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![]() Luftbild von Fretter
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Fretter ist ein Ortsteil der Gemeinde Finnentrop im Kreis Olpe, Nordrhein-Westfalen mit rund 1400 Einwohnern.
In Fretter sind unter anderem Unternehmen folgender Branchen zu finden: Orthopädieschuhtechnik, Holzproduktion, Holzverarbeitung, Metallverarbeitung, Sprengstoffe, Getränkegroßhandel, Busunternehmen, Automatisierungstechnik, Forstwirtschaft, Spedition, Bauunternehmen, Vermietung von Baumaschinen, Gastronomie.
Die L 737/880 führt als Hauptverkehrsstraße durch den Ort und verbindet Fretter mit Finnentrop und Bamenohl sowie mit Eslohe. Es bestehen Busverbindungen in Richtung Finnentrop und Eslohe. Darüber hinaus gibt es Verbindungen Richtung Oedingen (L 737) und Ostentrop (K 30). Früher verfügte Fretter über einen eigenen Eisenbahnanschluss an der damaligen Bahnstrecke Finnentrop–Wennemen.
Nachdem die alte Kapelle, welche urkundlich ab 1509 erwähnt wird, infolge fortgesetzter Zunahme der Einwohnerzahl zu klein geworden war, wurde sie 1929 abgerissen.
Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde 1926 begonnen, so dass die Grundsteinlegung am 1. Mai 1927 erfolgen konnte. Am 29. Juni 1933, am Peter-und-Pauls-Tag, nahm der Paderborner Erzbischof Caspar Klein die feierliche Konsekration vor. Die Orgel wurde in den Kriegswirren des Zweiten Weltkrieges beschädigt und wurde 1946 durch das Orgelbauunternehmen Stockmann aus Werl instand gesetzt.[3]