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Friedrich Wilhelm Bursch (* 5. August 1884 in Weißwasser; † 20. Januar 1968 in Hamburg) war ein deutscher Bildhauer.
Bursch eröffnete in Hamburg neben seinem Steinmetzbetrieb an der Süderstraße 107 im Jahr 1940 ein Atelier am Ohlsdorfer Bahnhof, das durch Bombardierung im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Sein bekanntestes Werk ist das Hamburger Ehrenmal („Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege“), an der Treppe zur Kleinen Alster neben dem Hamburger Rathausmarkt. Bursch fertigte das Ehrenmal erstmals 1931–32. Das Relief von Ernst Barlach wurde im Maßstab 1:3 von Friedrich Bursch auf der Rückseite des Monuments in den Kalkstein übertragen. Die ursprüngliche Arbeit mit dem Relief von Barlach wurde bei der Einweihung im Sommer 1931 kritisiert, wonach es Trauer und Schmerz zu deutlich zeige. 1938 wurde es durch die Nationalsozialisten zerstört und erst nach dem Krieg 1949 durch Bursch rekonstruiert. Es wurde umgewidmet und erinnert seitdem an die Opfer beider Weltkriege.
Seine Frau Henny Bursch, geb. Schäning, (1891–1984) eine Bildhauerin, wurde durch verschiedene Entwürfe von kubischen Stelen bekannt. Beide ruhen auf dem Friedhof Ohlsdorf.
Personendaten | |
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NAME | Bursch, Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Bursch, Friedrich Wilhelm (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 5. August 1884 |
GEBURTSORT | Weißwasser |
STERBEDATUM | 20. Januar 1968 |
STERBEORT | Hamburg |