In diesem Artikel werden wir Fritz Thelemann eingehend untersuchen und verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit diesem Thema ansprechen. Wir werden seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine heutige Relevanz und seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren. Ebenso werden wir die verschiedenen Meinungen und Perspektiven rund um Fritz Thelemann untersuchen und eine umfassende und ausgewogene Vision bieten. Durch einen multidisziplinären Ansatz werden historische, soziologische, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte angesprochen, mit dem Ziel, dem Leser ein vollständiges und bereicherndes Verständnis von Fritz Thelemann zu vermitteln. Darüber hinaus werden Fallstudien, Erfahrungsberichte und relevante Daten präsentiert, die zur Bereicherung dieser Untersuchung beitragen werden. Verpassen Sie nicht diese umfassende Untersuchung zu Fritz Thelemann!
Fritz Thelemann (* 26. Februar 1833 in Mellrichstadt; † 22. Dezember 1898 in München) war ein bayerischer Verwaltungsjurist.
Thelemann war ein Sohn des Oberzollinspektors Georg Thelemann (1806–1874) und dessen Ehefrau Margarete Link aus Mellrichstadt. Er besuchte das Gymnasium der Augustiner in Münnerstadt und erhielt dank seines hervorragenden Abschlusszeugnisses auf Vermittlung des Bischofs von Würzburg das Angebot zum Eintritt in das Collegium Germanicum in Rom. Er entschied sich jedoch für das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg und wurde dort Mitglied des Corps Bavaria. Nach dem juristischen Staatsexamen trat er in den bayerischen Verwaltungsdienst und wurde zunächst Regierungsakzessist in Regensburg und Speyer, ab 1865 Bezirksamtsassessor in Forchheim. Von 1878 bis 1884 war er Bezirksamtmann in Grafenau, 1889 bis 1889 in Feuchtwangen. Seinen Ruhestand verbrachte er ab 1889 in München.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Thelemann, Fritz |
KURZBESCHREIBUNG | bayerischer Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 26. Februar 1833 |
GEBURTSORT | Mellrichstadt |
STERBEDATUM | 22. Dezember 1898 |
STERBEORT | München |