Frontschürze

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Frontschürze, das im Laufe der Zeit in verschiedenen Bereichen und Kontexten Gegenstand von Interesse und Debatten war. Frontschürze wurde von verschiedenen Experten untersucht und hat das Interesse einer breiten Öffentlichkeit geweckt. Im Laufe dieses Artikels werden verschiedene Perspektiven und Ansätze in Bezug auf Frontschürze analysiert, mit dem Ziel, eine umfassende und umfassende Sicht auf dieses Thema zu bieten. Ebenso werden die Implikationen und Auswirkungen untersucht, die Frontschürze in verschiedenen Bereichen hatte, sowie seine heutige Relevanz.

Hervorgehobene Frontschürze eines BMW E60

Die Frontschürze ist jener Teil im vorderen Bereich einer Personenkraftwagen-Karosserie, der sich direkt unterhalb der Motorhaube befindet. Sie ist so groß und stabil, dass sie die Funktion der Stoßabsorption mit übernimmt. Ältere Modelle tragen dazu zwischen Motorhaube und Frontschürze noch einen Stoßfänger als separates Bauteil.

Analog zur Frontschürze verfügen Pkw am Heck auch über eine Heckschürze.

In früheren Jahrzehnten wurden die Front- und Heckschürze aus lackiertem Stahlblech gefertigt und zählten, da im Spritzbereich der Räder gelegen, bei vielen Modellen zu den rostanfälligen Karosserieteilen. Erst im Verlauf der 1980er- und 1990er-Jahre gingen die Hersteller dazu über, die Schürzen aus Kunststoffen zu fertigen. Zu den ersten Pkw mit voluminöser Kunststoffschürze zählt der Renault 5, der sie bereits ab 1972 hatte.

In die Frontschürze sind gewöhnlich Öffnungen für den Kühlluftzutritt integriert. Auch können dort Nebelscheinwerfer angebracht sein. Frontschürzen tragen außerdem meist einen integrierten Frontspoiler. Durch die Frontschürze wird die Luftführung unter dem Fahrzeug wesentlich beeinflusst, weshalb die Schürze eines der wichtigsten Teile für die aerodynamische Durchgestaltung ist.

Auch bei Eisenbahnfahrzeugen bezeichnet man das Bauteil unterhalb der Stoßvorrichtung als Frontschürze.

Siehe auch

Literatur

  • Jan Trommelmanns: Das Auto und seine Technik. 1. Auflage, Motorbuchverlag, Stuttgart, 1992, ISBN 3-613-01288-X