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qualifiziert
nicht qualifiziert
nicht teilgenommen
kein UEFA-Mitglied
An der Qualifikation zur Fußball-Europameisterschaft 1968 beteiligten sich 31 Nationalmannschaften, die in 8 Gruppen eingeteilt wurden.
Der Gastgeber wurde erst nach Beendigung der Qualifikation unter den verbleibenden vier Halbfinalisten auserkoren, die Wahl fiel auf Italien.
Die Qualifikation wurde in den Jahren 1966 und 1967 ausgespielt. Es galt die Zweipunkteregel, für einen Sieg gab es 2 Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt, für eine Niederlage 0 Punkte.
Die acht Gruppensieger spielten dann im Viertelfinale in Hin- und Rückspielen, bei denen bei Siegen für beide Mannschaften die Tordifferenz entscheidend war, die vier Teilnehmer der Endrunde aus, die im Land eines der vier Halbfinalisten (Italien) ausgetragen wurde. Die Viertelfinalspiele fanden im April und Mai 1968 statt.
In Gruppe 8 trafen die vier britischen Verbände aufeinander, da die Qualifikationsrunde gleichzeitig das Turnier um die British Home Championship war.[1]
Erstmals nahm auch die westdeutsche Mannschaft teil, scheiterte aber in der Qualifikation durch eine Niederlage in Jugoslawien bzw. durch ein abschließendes 0:0 in Albanien. Auch Schottland, Finnland und Zypern debütierten und scheiterten ebenfalls in der Qualifikation.
* Das Spiel Österreich – Griechenland wurde in der 86. Minute beim Stand von 1:1 aufgrund von Zuschauerausschreitungen abgebrochen. Das Ergebnis wurde von der UEFA annulliert.