In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Furcht (1917) erkunden, ein Thema, das im Laufe der Zeit die Neugier und das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Von seinen historischen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Welt hat Furcht (1917) in verschiedenen Aspekten des Alltagslebens eine wichtige Rolle gespielt. Durch einen tiefen und detaillierten Blick werden wir in die verschiedenen Facetten von Furcht (1917) eintauchen und seine Bedeutungen, seine Implikationen und seine Relevanz im aktuellen Kontext erkunden. Wir begeben uns auf eine Entdeckungs- und Reflexionsreise und analysieren den Einfluss von Furcht (1917) auf die Gesellschaft und die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum verstehen. Begleiten Sie uns bei dieser spannenden Erkundung von Furcht (1917) und lassen Sie uns gemeinsam seine Geheimnisse und seine Auswirkungen auf unsere Realität entdecken.
Film | |
Titel | Furcht |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1917 |
Länge | 72[1] Minuten |
Stab | |
Regie | Robert Wiene |
Drehbuch | Robert Wiene |
Produktion | Oskar Messter |
Besetzung | |
|
Furcht ist ein deutscher Horrorfilm aus dem Jahre 1917 von Robert Wiene.
Graf Greven, der von einer Grand Tour aus Indien zurückkehrt, müsste eigentlich glücklich sein. Er ist es jedoch nicht, da er dort eine Buddha-Statue gestohlen hat. Seither wird er von indischen Priestern verfolgt, die ihr Eigentum gerne zurück hätten.
In einer Vision wird ihm erklärt, dass er in sieben Jahren durch die Hand der Person, die ihm am nächsten steht, getötet werden wird. Der Graf genießt daraufhin sein Leben und verschwendet sein Vermögen. Kurz vor Ablauf der Frist wird er wahnsinnig vor Furcht und begeht Suizid.
Die Produktionsfirma war die Messter Film GmbH Berlin (Nr. 9446), den Erstverleih übernahm die Hansa-Film-Verleih GmbH Berlin. Der viragierte Film hatte eine Originallänge von vier Akten auf 1496 Metern. Für die Bauten war Ludwig Kainer verantwortlich, gedreht wurde in den Messter-Studios in Berlin.
Die Polizei Berlin belegte ihn im September 1917 mit einem Jugendverbot (Nr. 40922), die Reichsfilmzensur am 17. Januar 1923 erneut (Nr. 6920).
Die Uraufführung war am 21. September 1917 im Mozartsaal Berlin.