Im folgenden Artikel wird Gebrazhofen aus einer umfassenden und detaillierten Perspektive betrachtet, mit dem Ziel, ein tiefes Verständnis für dieses Thema zu vermitteln. Es werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Gebrazhofen analysiert, einschließlich seines Ursprungs, seiner Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft, möglicher Lösungen oder zukünftiger Auswirkungen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Meinungen und Perspektiven von Experten zum Thema vorgestellt, um die Debatte zu bereichern und eine umfassendere Sichtweise zu vermitteln. Der Zweck dieses Artikels besteht darin, Wissen und Reflexion rund um Gebrazhofen zu fördern, mit der Absicht, ein breiteres und kritischeres Verständnis dieses Themas zu fördern.
Gebrazhofen Große Kreisstadt Leutkirch im Allgäu
| |
---|---|
![]() | |
Koordinaten: | 47° 47′ N, 9° 57′ O |
Höhe: | 679 m |
Fläche: | 21,78 km² |
Einwohner: | 1851 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 85 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juni 1972 |
Postleitzahl: | 88299 |
Vorwahl: | 07563 |
Gebrazhofen ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Leutkirch im Allgäu.
Zu Gebrazhofen gehören die drei Ortsteile Merazhofen, Engerazhofen und Gebrazhofen.
Gebrazhofen wird 1249 erstmals in einer Papsturkunde als Egenbrechtshofen urkundlich erwähnt. 1353 wird im Liber Taxationis et marxaum constantiente Gebrazhofen als Pfarrei genannt. Der Ort bildete ein Amt der Landvogtei Schwaben und damit von Vorderösterreich. Es umfasste ein Gebiet, das König Rudolf 1291 zusammen mit der Grafschaft Zeil und der Stadt Leutkirch erworben hatte. 1415 wurde es in die Landvogtei Schwaben eingegliedert und unterstand dem Oberamt Altdorf. Ab 1802 war es zwischen Österreich und Bayern strittig, bis es 1806 an Bayern kam. 1810 wurde es württembergisch und in die Schultheißereien Gebrazhofen, Herlazhofen, Niederhofen, Tautenhofen und Wuchzenhofen aufgeteilt, die alle zum Oberamt Leutkirch gehörten. 1819 wurde Tautenhofen nach Herlazhofen und Niederhofen nach Wuchzenhofen eingegliedert, so dass nur noch drei Gemeinden bestanden. Diese kamen 1938 zum Landkreis Wangen.[2]
Am 1. Juni 1972 wurde Gebrazhofen in die Stadt Leutkirch eingegliedert.[3]
Ortsvorsteher ist Siegfried Edelmann.