In der heutigen Welt ist Gemeinde Zvornik für viele Menschen zu einem Thema von großem Interesse geworden. Von Wissenschaftlern und Experten auf diesem Gebiet bis hin zur breiten Öffentlichkeit hat Gemeinde Zvornik aufgrund seiner Relevanz und Auswirkung auf die moderne Gesellschaft die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen. Um dieses Phänomen besser zu verstehen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema zu untersuchen. In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Gemeinde Zvornik ein und analysieren seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens. Von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir entdecken, wie Gemeinde Zvornik seine Spuren in der Welt hinterlassen hat und auch heute noch Gegenstand von Debatten und Analysen ist.
Zvornik Зворник | ||
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Basisdaten | ||
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Staat: | ![]() | |
Entität: | ||
Kanton: | ||
Koordinaten: | 44° 23′ N, 19° 6′ O | |
Höhe: | 146 m. i. J. | |
Fläche: | 385 km² | |
Einwohner: | 53.454 (2018[1]) | |
Bevölkerungsdichte: | 139 Einwohner je km² | |
Telefonvorwahl: | +387 (0) 56 | |
Struktur und Verwaltung (Stand: 2016) | ||
Bürgermeister: | Zoran Stevanović (SNSD) | |
Webpräsenz: | ||
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Die Gemeinde Zvornik (serbisch Општина Зворник Opština Zvornik) ist eine Verbandsgemeinde im Nordosten von Bosnien und Herzegowina auf dem Gebiet der Republika Srpska mit etwa 53.000 Einwohnern. Verwaltungssitz ist Zvornik.
Bei der Volkszählung 1991 ergab sich folgende Bevölkerungszusammensetzung für die Gemeinde:
Während des Bosnienkrieges wurden die Muslime sowohl aus der Stadt als auch aus der Gemeinde vertrieben.[2] Immer wieder werden in und um Zvornik Massengräber aus dieser Zeit aufgefunden.[2] Im Gegenzug wurden – auch zur Konsolidierung der „neuen Verhältnisse“ – serbische Flüchtlinge angesiedelt.[2] Dennoch ist mittlerweile ein relativ großer Teil der Bosniaken nach Zvornik zurückgekehrt.[2] Die Gesamteinwohnerzahl liegt jedoch um fast 20.000 niedriger als vor dem Bosnienkrieg.
Bei der Volkszählung 2013 bezeichneten sich 65,5 % als Serben und 33,7 % als Bosniaken.[3]