In der heutigen Welt ist Georgette zu einem Thema von großer Bedeutung und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz am Arbeitsplatz oder seines Einflusses auf die Populärkultur, Georgette hat es geschafft, die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums von Menschen zu erregen. Von Experten auf diesem Gebiet bis hin zur breiten Öffentlichkeit hat sich Georgette als Thema ständiger Diskussionen und Debatten positioniert. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte und Perspektiven im Zusammenhang mit Georgette untersuchen, um eine vollständige und detaillierte Analyse seiner heutigen Bedeutung bereitzustellen.
Georgette (IPA:[1][2][3], anhörenⓘ/?; auch:Crêpe Georgette: IPA:[4][5][6], anhörenⓘ/?) ist die Bezeichnung für ein dünnes, schleierartiges Gewebe aus Seide oder Kunstseide. Der Name leitet sich von der Pariser ModistinGeorgette de la Plante her. Der Georgette ist etwas schwerer und weniger transparent als der verwandte Chiffon. Durch Verwendung verdrillter Fäden entsteht eine strukturierte Oberfläche mit Kreppeffekt. Kette und Schuss sind bei diesem Stoff aus Crêpe hergestellt. Georgette gilt als sehr haltbar.[7] Verwendet wird Georgette zur Herstellung von Blusen, fließenden Kleider, Tüchern und hochwertiger Damenunterwäsche. Besonders gefragt waren Georgette-Stoffe in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.[8]
↑angepasst von: Stefan Kleiner, Ralf Knöbel, Max Mangold (†) und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. Der Duden in zwölf Bänden, Band 6. 7. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S.398.
↑angepasst von: Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders: Deutsches Aussprachewörterbuch. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin, New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, S.536.
↑angepasst von: Stefan Kleiner, Ralf Knöbel, Max Mangold (†) und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. Der Duden in zwölf Bänden, Band 6. 7. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, S.289.
↑angepasst von: Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders: Deutsches Aussprachewörterbuch. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin, New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, S.425.
↑Hermann Ley, Erich Raemisch: Technologie und Wirtschaft der Seide. In: R. O. Herzog (Hrsg.): Technologie der Textilfasern. Band 6. Springer, Berlin / Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-98444-0, S. 313–318.
↑Kathryne Hennessy (Hrsg.): Mode – 3000 Jahre Kostüme, Trends, Stile, Designer. Dorling Kindersley, München 2013, ISBN 978-3-8310-2389-9, S. 252.