In der heutigen Welt ist Georgsinsel zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Seit seiner Entstehung hat Georgsinsel das Interesse und die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen geweckt. Es ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten, Diskussionen und Analysen ist, da seine Auswirkungen und sein Umfang grenzüberschreitend sind und zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens abdecken. Georgsinsel hat nachweislich einen erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Kultur und die Art und Weise, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Georgsinsel und seine heutige Bedeutung eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und seine Rolle bei der Entwicklung und Transformation verschiedener Aspekte der modernen Gesellschaft analysieren.
Georgsinsel
| |
---|---|
Gewässer | Iller (Mittellauf) |
Geographische Lage | 47° 42′ 22,1″ N, 10° 19′ 16,5″ O |
Länge | 35 m |
Breite | 15 m |
Fläche | 0,034 ha |
![]() mit dem Kleinwasserkraftwerk Drahtzug, links im Hintergrund mit dem Kleinwasserkraftwerk Drahtzug, links im Hintergrund |
Die Georgsinsel (gelegentlich auch St.-Georgsinsel, auf der alten Flurkarte GeorgenInsel[1]) ist eine sagenumwobene Felseninsel im Mittellauf der Iller in Kempten (Allgäu) unterhalb der Mariä-Himmelfahrt-Kirche. Die Insel ist als Naturdenkmal eingetragen.[2][3] Noch vor der teilweisen Sprengung des Nordteils für das Stauwehr des Kleinwasserkraftwerks Drahtzug während der Jahre 1908 bis 1910[4] wurde die Insel vom Allgäuer Künstler Joseph Buck gemalt.
Die baumbestandene Insel liegt im so genannten Illerdurchbruch in Kempten bei Flusskilometer 105,62. Sie ist 35 Meter lang und bis zu 15 Meter breit,[5] bei einer Fläche von 340 Quadratmetern.[6] Sie gehört zu Eich im Stadtteil 8 von Kempten (Südliche Stadtmitte, Eich), während das etwas flussabwärts gelegene Kraftwerk Drahtzug mit seinem Stauwehr bereits zu Sankt Mang (Stadtteil 7) gehört.
Die mit Kiefern bewachsene Insel ist aus klastischen Ablagerungen der tertiärzeitlichen Unteren Süßwassermolasse[7] („Blättermolasse“)[8] aufgebaut.
Der Legende nach soll die Insel als Folge des Kampfes zwischen dem heiligen Georg und einem bösen, menschenfressenden Drachen entstanden sein: Als der Heilige den Drachen besiegt hatte, schleuderte er diesen in den Fluss und verwandelte ihn in Stein, damit dieser nicht mehr zu neuem Leben erwachen könne.[9]
Einer weiteren Legende zufolge soll auf der Insel der heilige Magnus einem Riesen namens Boas begegnet sein. Magnus soll die Insel als Platz für eine Mönchszelle gut gefallen haben, der Riese wollte dem Heiligen jedoch das Leben nehmen. Magnus soll eine Keule genommen haben, um dem Riesen sanftere Manieren beizubringen. Der Legende nach hat Magnus auf der Georgsinsel seine erste sichere Unterkunft in Kempten gefunden.[9] Der Geschichtsforschung zufolge ist dieser Riese („Boas“) eine Weiterentwicklung aus der „Boa“, einer Schlange, gegen die Magnus nach der Magnus-Vita gekämpft hatte.[10]
Des Weiteren befand sich auf der kleinen Insel im 15. Jahrhundert auch eine dem heiligen Georg gewidmete Kapelle, in der angeblich ein Einsiedler lebte.[11]