Im heutigen Artikel werden wir die Auswirkungen von Germaine Damar – Der tanzende Stern auf unsere moderne Gesellschaft untersuchen. Germaine Damar – Der tanzende Stern ist seit langem ein Thema von Interesse und Debatte, und sein Einfluss ist in einer Vielzahl von Kontexten zu sehen, von der politischen und sozialen Sphäre bis hin zu kulturellen und technologischen Bereichen. Wenn wir uns tiefer mit diesem Thema befassen, werden wir uns mit seinen historischen Ursprüngen, seinen aktuellen Auswirkungen und seinem Potenzial zur Gestaltung der Zukunft befassen. Durch detaillierte Analyse und kritische Bewertung möchten wir Germaine Damar – Der tanzende Stern und seine Bedeutung für unsere heutige Realität beleuchten.
Film | |
Titel | Germaine Damar – Der tanzende Stern |
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Produktionsland | Luxemburg |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 60 Minuten |
Stab | |
Regie | Michael Wenk |
Drehbuch | Michael Wenk |
Produktion | Joy Hoffmann |
Musik | André Dziezuk |
Kamera | Graham Johnston, Jeff Kieffer, Jerzy Palacz, Thomas Wittmann |
Schnitt | Claude Grosch |
Der Dokumentarfilm Germaine Damar – Der tanzende Stern von Michael Wenk porträtiert die aus Luxemburg stammende Schauspielerin und Tänzerin, die in den 1950er und frühen 1960er Jahren zu den Stars des deutschsprachigen Revuefilms zählte. Die Uraufführung der Dokumentation fand am 14. Juni 2011 in Anwesenheit von Germaine Damar und Regisseur Michael Wenk im Luxemburger Kino Utopia statt. Im November 2011 erschien die Produktion in Luxemburg auf DVD, herausgegeben vom staatlichen Centre national de l’audiovisuel (CNA).
In der 60-minütigen Dokumentation hält Germaine Damar Rückblick auf ihr ereignisreiches Leben: Auf ihre Jugend im luxemburgischen Petingen und in Paris, ihre ersten Auftritte als Mitglied eines Artistentrios sowie ihre märchenhaft anmutende Filmkarriere, in deren Verlauf sie 28 Kinoproduktionen dreht. Wie nur wenige Schauspielerinnen im deutschsprachigen Unterhaltungskino der Nachkriegszeit ist die ausgebildete Artistin und Tänzerin – bis auf wenige Ausnahmen – ganz und gar auf das Genre des Revuefilms festgelegt. Die Dokumentation widmet sich daher auch den Charakteristika dieses Genres, thematisiert die damaligen Produktionsbedingungen und den Niedergang des Revuefilms Anfang der 1960er Jahre. Im Mittelpunkt des Porträts steht die Zusammenarbeit von Germaine Damar mit Publikumslieblingen wie Peter Alexander, Heinz Erhardt oder Georg Thomalla. Zahlreiche Filmausschnitte und zum Teil erstmals veröffentlichte Fotodokumente illustrieren Leben und Karriere der Schauspielerin, die auch in Frankreich, Spanien und Argentinien vor der Kamera stand. Hinzu kommen Statements von Schauspielerkollegen wie Sonja Ziemann, Joachim Fuchsberger, Walter Giller, Claus Biederstaedt, Peter Weck, Maria Sebaldt und Chris Howland. Außerdem erinnern sich: Der Filmregisseur Hermann Leitner und Geneviève Hellen-Haeck, die Schwester und einstige Bühnenpartnerin von Germaine Damar. Den Kommentar des Films spricht Désirée Nosbusch.