Getreideheber

In der heutigen Welt ist Getreideheber ein Thema, das große Relevanz erlangt und zahlreiche Debatten und Forschungen ausgelöst hat. Seine Auswirkungen waren in verschiedenen Bereichen spürbar, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zur Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen. Es besteht kein Zweifel, dass Getreideheber ein Phänomen ist, das ein Vorher und Nachher in der modernen Geschichte markiert, bedeutende Veränderungen verursacht und das Interesse von Experten und Bürgern gleichermaßen geweckt hat. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Getreideheber eingehend untersuchen und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen analysieren, mit dem Ziel, seinen Umfang und seine Folgen besser zu verstehen.

Fünf Getreideheber löschen einen Frachter (Modell)
Landseitiger Getreideheber im Berliner Westhafen

Getreideheber (auch pneumatische Elevatoren) dienen in Häfen oder Bahnhöfen als Umschlagseinrichtung zum Be- und Entladen von Frachtschiffen oder Güterzügen mit Getreide. Diese fördern Getreide und andere Schüttgüter pneumatisch.

1893 wurde in England die erste Schiffsentladung für Getreide mittels Saugpneumatik mit einer Stundenleistung von 100 t vorgenommen.[1]

Es gibt schwimmende Getreideheber, die das Fördergut direkt an Bord eines Binnenschiffes oder einer Schute fördern und an Land installierte Getreideheber, die das Fördergut in ein Silo fördern. Die Förderleistungen betrugen 150 bis 250 Tonnen pro Stunde. Neben Getreide wurden mit Getreidehebern auch andere geeignete Ladungen wie Leinsaat, Sojabohnen, Sonnenblumensaat, Erdnüsse, Kopra, Ölnüsse und Johannisbrot gelöscht. 1956 gab es in Hamburg etwa 15 dieser schwimmenden Umschlagseinrichtungen.

Stationäre Getreideheber an Bahnstrecken und Häfen finden sich noch heute häufig in Norddeutschland sowie in der nordamerikanischen Prärie.

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Einzelnachweise

  1. Peter Erling (Hrsg.): Handbuch Mehl- und Schälmüllerei. AgriMedia, Bergen/Dumme 2004, ISBN 3-86037-230-0.