In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Gischau befassen und seine vielen Facetten und möglichen Auswirkungen analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns mit einer detaillierten Analyse von Gischau befassen, um seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen zu verstehen. Wir werden verschiedene Perspektiven und Meinungen zu Gischau ansprechen, mit dem Ziel, eine umfassende und ausgewogene Sicht auf dieses Thema zu bieten. Wir hoffen, unseren Lesern durch diesen Artikel ein tieferes Verständnis von Gischau zu vermitteln und eine kritische Reflexion über seine Bedeutung in unserem Leben zu fördern.
Gischau war bis zum 31. Dezember 2003 eine Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.
Am 20. Juli 1950 wurden die Gemeinden Klein Gischau und Groß Gischau aus dem Landkreis Salzwedel zur neuen Gemeinde Gischau zusammengeschlossen.[1] Klein Gischau und Groß Gischau wurden als Ortsteile in der neuen Gemeinde fortgeführt.[2] Der Sitz der Gemeinde war in Groß Gischau.
Im Jahre 1972 schlossen sich die Gemeinden Altensalzwedel, Dambeck, Gischau, Heidberg, Kuhfelde, Püggen, Saalfeld, Siedenlangenbeck und Valfitz zum Gemeindeverband Salzwedel-Süd zusammen.
Am 1. Januar 2004 wurde die Gemeinde Gischau in die Gemeinde Beetzendorf eingemeindet.[3] Die Ortsteile Klein Gischau und Groß Gischau wurden damit Ortsteile von Beetzendorf.
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Der letzte ehrenamtliche Bürgermeister der Gemeinde Gischau war Eckhard Bastian.[6][5]
Koordinaten: 52° 44′ 51,3″ N, 11° 6′ 28,4″ O