In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Gleismitte befassen und seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in verschiedenen Bereichen untersuchen. Gleismitte ist seit Jahrzehnten Gegenstand von Studien und Interesse und hat zu Debatten und Überlegungen über seinen Einfluss auf das tägliche Leben geführt. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, die verschiedenen Aspekte rund um Gleismitte besser zu verstehen, von seinen historischen Implikationen bis zu seiner heutigen Rolle. Ziel dieses Artikels ist es, eine umfassende und bereichernde Vision von Gleismitte zu vermitteln, damit der Leser dieses heute so relevante Thema gründlich verstehen kann.
Als Gleismitte, oder auch Gleisachse, wird bei den Eisenbahnen die Mittelachse des trassierten und gebauten Gleises bezeichnet.[1] Sie befindet sich exakt auf der halben Spurweite.[2]
Die Gleismitte ist ein wichtiger Bezugspunkt für Abstände beim Bau von allen anderen Eisenbahnanlagen und bei Mehrgleisigkeit.[3] Alle Abstandsmaße wie zum Beispiel Bahnsteigkanten, seitliche Laderampen, Signale, Maste für die Oberleitung, Lage des Fahrdrahts für den elektrischen Zugbetrieb, Lage der Stromschienen für U- und S-Bahnen (insbesondere Berlin und Hamburg, da nur hier die S-Bahnen mit Stromschienen fahren) beziehen sich immer auf die Gleismitte.
Auch Gefahrenbereiche und Sicherheitsräume für das am Gleis arbeitende Personal werden in den Richtlinien und Vorschriften häufig auf die Gleismitte bezogen.