Heutzutage ist Großkatzen ein Problem, das in allen Bereichen der Gesellschaft präsent ist. Von der Politik bis zur Popkultur ist Großkatzen zu einem ständigen Gesprächsthema geworden. Dieser Trend hat zu einem Anstieg der Aufmerksamkeit und des Interesses an Großkatzen geführt, sowohl bei Experten als auch bei Laien. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Großkatzen untersuchen, von seinen historischen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Welt. Wir werden analysieren, wie sich Großkatzen im Laufe der Zeit entwickelt hat, und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen untersuchen. Darüber hinaus werden wir die zukünftigen Auswirkungen von Großkatzen diskutieren und wie es unser zukünftiges Leben beeinflussen kann.
Großkatzen | ||||||||||||
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![]() Schneeleopard (Panthera uncia) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pantherinae | ||||||||||||
Pocock, 1917 |
Die Großkatzen (Pantherinae) sind eine Unterfamilie der Katzen (Felidae). Der Begriff „groß“ deutet an, dass sich in dieser Gruppe die größeren Vertreter der Katzen befinden. Kriterium für die Zugehörigkeit ist jedoch nicht die Körpergröße, sondern die evolutionäre Verwandtschaft, die durch DNA-Analysen und morphologische Details wie den Bau des Zungenbeins ermittelt wird. Daher zählen einige größere Katzen wie der Puma und der Gepard nicht zur Gruppe der Großkatzen.
Folgende Gattungen und Arten zählen zu den Großkatzen:
Nähere Details zur Systematik siehe unter Systematik der Katzen.
Der Schwarze Panther ist keine eigene Art, sondern eine Schwarzfärbung (Melanismus) des Leoparden und ebenfalls des Jaguars.
Katzen |
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Großkatzen |
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Verwandtschaftsverhältnisse der Großkatzen nach Johnson et al.,[1] Nyakatura und Bininda-Emonds[2] und Tseng et al.[3]
Alle Großkatzen verfügen über Fellzeichnungen. Leopard, Jaguar, Schneeleopard, Nebelparder und Neofelis diardi haben Flecken, der Tiger hat Streifen. Beim Löwen sind die Flecken meistens nur bei den Jungtieren vorhanden. Manchmal bleiben diese Flecken aber auch bei ausgewachsenen Löwen erhalten.
Großkatzen unterscheiden sich von ihren kleineren Verwandten durch den Aufbau ihres Zungenbeins. Dies besteht aus kleinen Knöchelchen, die als „Befestigung“ des Zungenmuskels in der Katzenkehle dienen. Ursprünglich wurde dieses Merkmal mit der Fähigkeit zu brüllen in Verbindung gebracht. Neuere Studien zeigen jedoch, dass das Brüllen mit anderen anatomischen Besonderheiten, vor allem mit einer speziellen Ausbildung des Kehlkopfes zusammenhängt. Dieser ist bei Löwe, Tiger, Leopard und Jaguar durch sehr lange Stimmlippen und ein dickes Polster aus elastischem Gewebe charakterisiert, was es diesen Arten erlaubt zu brüllen. Der Schneeleopard, der Nebelparder und andere Katzenarten besitzen diese Merkmale nicht und können daher auch nicht brüllen.