Groin

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Groin
Stadt Rees
Wappen von Groin
Koordinaten: 51° 47′ N, 6° 25′ OKoordinaten: 51° 46′ 37″ N, 6° 25′ 1″ O
Fläche: 2,9 km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 46459
Vorwahl: 02851
Groin (Nordrhein-Westfalen)
Groin (Nordrhein-Westfalen)
Lage von Groin in Nordrhein-Westfalen

Groin ist ein Ortsteil der Stadt Rees im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen. Bis 1974 war Groin eine eigenständige Gemeinde im damaligen Kreis Rees.

Geographie

Groin liegt nordöstlich der Reeser Kernstadt. In Groin liegen die lockere Bebauung beiderseits der Groiner Allee sowie ein großer Teil des Gewerbegebiets an der Empeler Straße und am Melatenweg. Die ehemalige Gemeinde Groin besaß eine Fläche von 2,9 km².[1]

Geschichte

Das ehemalige Rittergut Haus Groin heute

Keimzelle von Groin war Haus Groin, ein altes Rittergut. Groin bildete seit dem 19. Jahrhundert eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei Haldern (seit 1928 Amt Haldern )[2] im Kreis Rees im Regierungsbezirk Düsseldorf.[3] Von November 1944 bis zum 23. März 1945 bestand am Melatenweg in Groin ein berüchtigtes Zwangsarbeitslager.

Am 1. Januar 1975 wurde Groin durch das Niederrhein-Gesetz in die Stadt Rees eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1832 143 [4]
1861 179 [3]
1871 149 [5]
1885 132 [6]
1910 180 [7]
1925 184 [1]
1939 168 [8]
1971 166 [8]

Kultur

Ein Träger des örtlichen Brauchtums ist der Bürgerschützenverein Rees-Feldmark, Groin und Bergswick.

Einzelnachweise

  1. a b Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930. Abgerufen am 28. Januar 2025.
  2. Vgl. die Liste der Bürgermeister von Rees, dort: 1889–1900 Ehrenbürgermeister Hollands, Sitz in Groin
  3. a b Otto von Mülmann: Statistik des Regierungs-Bezirkes Düsseldorf. 1865, abgerufen am 5. Mai 2019.
  4. Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. 1836, abgerufen am 5. Mai 2019 (Digitalisat).
  5. Volkszählung 1871
  6. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
  7. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  8. a b Michael Rademacher: Rees. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.