Höfendorf

Heute ist Höfendorf in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Seine Auswirkungen und sein Ausmaß werden in unserem täglichen Leben immer deutlicher und lösen Debatten, Studien und Forschungen aus, die darauf abzielen, seinen Einfluss besser zu verstehen. Seit seiner Entstehung hat Höfendorf die Aufmerksamkeit von Menschen aller Altersgruppen und Berufe auf sich gezogen und ist zu einem zentralen Diskussionspunkt bei Familientreffen, Kaffeegesprächen und sogar in akademischen Kreisen geworden. In diesem Artikel werden wir einige der relevantesten Aspekte von Höfendorf und seine heutige Bedeutung sowie die möglichen Auswirkungen, die es in der Zukunft hat, untersuchen.

Höfendorf
Gemeinde Rangendingen
Ehemaliges Gemeindewappen von Höfendorf
Koordinaten: 48° 24′ N, 8° 51′ OKoordinaten: 48° 24′ 1″ N, 8° 51′ 18″ O
Höhe: 477 m ü. NN
Fläche: 3,84 km²
Einwohner: 514 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. April 1972

Höfendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Rangendingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Der Ort liegt nördlich von Rangendingen.

Geschichte

Höfendorf gehört zu den ältesten Besitzungen des Hauses Hohenzollern. Im Jahr 1098 schenkte Graf Adalbert von Zollern dem Kloster Alpirsbach Besitzungen in Höfendorf. Die Grundherrschaft lag ursprünglich bei der Herrschaft Haigerloch und kam mit dieser 1497 an die Grafschaft Zollern.

Höfendorf und Bietenhausen wurden am 1. April 1972 nach Rangendingen eingemeindet.[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Gemeinde Rangendingen – Gemeindedaten. Abgerufen am 20. Juni 2024.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 528 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).