Hamburger Datenschutzgesellschaft

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Hamburger Datenschutzgesellschaft ein. Ganz gleich, ob Sie daran interessiert sind, mehr über diese Person zu erfahren, sich eingehend mit diesem Thema zu befassen oder die wichtigsten Ereignisse im Zusammenhang mit diesem Datum zu entdecken, dieser Artikel liefert Ihnen alle Informationen, die Sie benötigen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns auf eine Reise begeben, die es uns ermöglicht, Hamburger Datenschutzgesellschaft und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens gründlich zu verstehen. Ganz gleich, wofür Sie sich interessieren, dieser Artikel liefert Ihnen alle Informationen, die Sie benötigen, um in die Welt von Hamburger Datenschutzgesellschaft einzutauchen.

Die Hamburger Datenschutzgesellschaft e. V. (HDG) ist ein 1998 gegründeter gemeinnütziger Verein mit Sitz in Hamburg. Der Verein hat über 100 Mitglieder, unter anderen Hans Peter Bull, Hartmut Lubomierski, Peter Schaar und Hans-Hermann Schrader. 1. Vorsitzender ist der Rechtsanwalt Philipp Kramer.

Zielsetzung

Ziel ist es, vor allem dem Bürger, Inhalt und Zweck des Schutzes ihrer Daten und damit ihres informationellen Selbstbestimmungsrechts zu vermitteln. Dazu haben sich Vertreter aus Wirtschaft, Behörden, Wissenschaft und Medien zusammengeschlossen, um mit Vorträgen und Veranstaltungen langfristige Datenschutzthemen – wie beispielsweise die Steuer-Identifikationsnummer – in die Diskussion zu bringen und Antworten zu suchen. Veranstaltungen werden unter anderem zusammen mit der Handelskammer Hamburg und dem Kommunikationsverein Hamburger Juristen durchgeführt.

Veranstaltungen

Die HDG arbeitet bei der Ausrichtung von Veranstaltungen mit dem Hamburgischen Datenschutzbeauftragten, dem Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD), der Handelskammer Hamburg und dem Kommunikationsverein Hamburger Juristen zusammen. Dabei werden in den ein- bis zweimal jährlich stattfindenden Veranstaltungen widerstreitende Positionen zusammengebracht mit Themen wie „Cookies? Ablehnen durch Browser oder durch Gesetz? - Folgen der Änderungen der Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (2002/58/EG)“, „Datenschutz im 21. Jahrhundert - Eine gesellschaftspolitische Herausforderung“, „Wem gehören personenbezogene Daten“, „Datenschutz in Europa. Wie geht es weiter?“, „Identitätsmanagement im Österreichischen E-Government-System (datenschutzgerechte Identifizierung).“

Referenten waren unter anderem (2011) Alexander Alvaro, Mitglied des Europäischen Parlaments und dort innenpolitischer Sprecher der FDP; (2010) Alexander Dix, Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Land Berlin; (2010) Michael Frieser, MdB, CDU/CSU; Konstantin von Notz, MdB, Bündnis 90/Die Grünen; Olaf Scholz, MdB, SPD; Stephan Thomae, MdB, FDP; (2009) Christine Hohmann-Denhardt, Verfassungsrichterin; (2006) Waltraut Kotschy, Ministerialrätin Datenschutzkommission Österreich; (2004) Peter Johan Hustinx, Europäischer Datenschutzbeauftragter; (2002) Winfried Hassemer, Vizepräsident Bundesverfassungsgericht.