Hamdala

Heute wollen wir ein Thema von großer Bedeutung ansprechen: Hamdala. Dies ist ein Thema, das in letzter Zeit großes Interesse und Diskussionen hervorgerufen hat, und deshalb haben wir beschlossen, ihm einen vollständigen Artikel zu widmen, um es eingehend zu analysieren. Hamdala ist ein Thema, das viele Menschen auf der ganzen Welt betrifft, da es Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Hamdala untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Folgen und möglichen Lösungen. Wir hoffen, dass dieser Artikel für unsere Leser von großem Nutzen sein wird und ihnen mehr Klarheit und Verständnis über Hamdala vermittelt.

Die Hamdala (arabisch حمدلة, DMG ḥamdala) oder Hamdullah ist die arabische Formel al-Hamdu li-Llāh (الحمد لله / al-ḥamdu li-Llāh / ‚Lob sei Gott, Gott sei Dank‘), die in dem zweiten Vers der ersten Sure al-Fātiha des Korans vorkommt und eine wichtige Rolle im Alltagsleben der Muslime spielt. Sie entspricht in etwa der hebräischen Formel Halelu Yah.

Muslime und arabischsprechende Juden und Christen weben den Satz so häufig in den alltäglichen Sprachgebrauch ein, dass sich die Phrase hamdala / حمدل / ‚al-Hamdu-li-'llah-sagen‘ entwickelte. Die dreikonsonantige Wurzel H-M-D (ح م د), die „Lob“ bedeutet, findet man ebenfalls in den Namen Muhammad, Mahmud, Hamid und Ahmad.

Verwendung

Auf Arabisch benutzt man al-Hamdu li-Llāh z. B. für folgende Situationen:

Nach dem Niesen: al-Hamdu li-Llāh. „Mein Lob und meine Verehrung dem Herrn“ bzw. „Gott sei Dank“. (Vergleiche auch den Artikel Niesen bezüglich Spruchformeln in anderen Kulturen)

Als Antwort auf „Wie geht es Dir?“: al-Hamdu li-Llāh: Auf jeden Fall, auch wenn es nicht gut geht, zunächst immer: „Gott sei Dank (mir geht es gut)!“

Nach dem Essen: So wie man das Essen mit der Basmala beginnen sollte, sollte man es auch mit al-Hamdu li-Llāh abschließen (islamrechtlich vorgesehene Norm , aber keine Pflicht ).

Siehe auch

Literatur