Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Haptizität, das einen grundlegenden Aspekt im Leben der Menschen darstellt. Seit jeher ist Haptizität aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen. Im Laufe der Geschichte hat Haptizität eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und die Art und Weise beeinflusst, wie Menschen interagieren, denken und miteinander umgehen. Daher ist es wichtig, sich mit den verschiedenen Aspekten zu befassen, die Haptizität umfasst, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz, um seine Bedeutung und Bedeutung im zeitgenössischen Kontext zu verstehen.
Unter der Haptizität eines Liganden versteht man in der Koordinationschemie die Anzahl der Ligandatome (in der Regel ungesättigte Kohlenstoffatome), die direkt an das Zentralatom eines Komplexes gebunden sind. Die Angabe der Haptizität liefert Informationen über unterschiedliche Bindungszustände eines Liganden, wenn mehrere Atome zur Bindung zur Verfügung stehen.
Liganden, die unterschiedlich viele Atome zur Bindung beisteuern können, sind zum Beispiel ungesättigte organische Moleküle, wie Allyl- (C3H5−), Benzol (C6H6) oder Cyclopentadienylsysteme (C5H5−).
Die Benennung erfolgt durch den Buchstaben ηn (griech. eta), welcher dem Namen des Komplexes vorangestellt wird. Das hochgestellte n gibt die Anzahl der gebundenen Atome an. Man liest ηn als n-hapto (η3 = trihapto, η4 = tetrahapto, η5 = pentahapto usw.).
Die Haptizität von Liganden wechselt häufig bei Substitutions- oder Redox-Reaktionen:[1]