In diesem Artikel werden wir das interessante Leben und Werk von He Bingjiao erkunden, einer Figur, die tiefe Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Im Laufe der Jahre hat He Bingjiao in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, von der Wissenschaft über die Kunst bis hin zur Politik und Gesellschaft. Sein Vermächtnis hält bis heute an und sein Einfluss ist in vielen Aspekten des modernen Lebens spürbar. Durch eine detaillierte Analyse seines Verlaufs, seiner Erfolge und Herausforderungen werden wir in der Lage sein, das Ausmaß seiner Auswirkungen und den Umfang seiner Bedeutung im historischen Kontext besser zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und entdecken Sie die Nuancen und Dimensionen, die He Bingjiao zu einer relevanten und inspirierenden Figur für heutige und zukünftige Generationen machen.
He Bingjiao (chinesisch 何冰娇, Pinyin Hé Bīngjiāo, * 21. März 1997 in Lianyungang, Volksrepublik China) ist eine chinesische Badmintonspielerin.
He Bingjiao startete 2013 bei den Badminton-Juniorenweltmeisterschaften und den Juniorenasienmeisterschaften. Bei beiden Veranstaltungen gewann sie dabei Bronze im Dameneinzel. Ebenfalls 2013 siegte sie bei den Vietnam Open und den Malaysian Juniors. Weitere Starts folgten bei der China Open Super Series 2013 und dem Korea Grand Prix Gold 2013. 2022 gewann sie die French Open. Bei den Olympischen Sommerspielen 2024 gewann sie die Silbermedaille. Zuvor hatte sie im Halbfinale gegen die Spanierin Carolina Marín den ersten Satz mit 14:21 verloren und lag im zweiten Durchgang mit 5:10 zurück, als sich ihre Gegnerin verletzte und aufgeben musste. Als anerkennende Geste hielt sie auf dem Siegerpodest einen Olympia-Pin hoch, auf dem die spanische Flagge zu sehen war.[1]
Personendaten | |
---|---|
NAME | He, Bingjiao |
ALTERNATIVNAMEN | 何冰娇 (chinesisch); Hé Bīngjiāo (Pinyin-Romanisierung) |
KURZBESCHREIBUNG | chinesische Badmintonspielerin |
GEBURTSDATUM | 21. März 1997 |
GEBURTSORT | Lianyungang |