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Der Hefezopf (auch: Hefekranz oder Germzopf) ist ein besonders geformtes Süßgebäck aus Hefeteig mit zusätzlich Ei und Butter bzw. anderen Fetten. In Bayern und Österreich wird er teilweise auch als Striezel bezeichnet. Im Unterschied zum schweizerischen Zopf ist er süß.
Ein gesüßter, meist fetthaltiger Hefeteig wird in drei oder mehr Teile aufgeteilt, die zu Strängen gerollt werden. Aus den Teigsträngen wird ein Zopf geflochten, der auch zu einem Kranz geschlossen werden kann.
Die Kunst der Herstellung liegt neben dem eigentlichen Zubereiten auch in den aufwendigen Flechtmustern, die beim Flechten mit mehr als drei Strängen entstehen. Vor dem Backen wird der Zopf mit Milch bestrichen, damit eine gute Bräunung entsteht. Er kann auch mit gehobelten Mandeln oder Hagelzucker bestreut werden. Nach dem Abkühlen wird der Hefezopf in Scheiben geschnitten, die vor dem Verzehr mit Butter bestrichen werden können.
Oft wird der Hefezopf auch mit Rosinen, Schokolade oder Gewürzen verfeinert oder mit verschiedenen Füllungen wie beispielsweise Nüssen oder Mohn gefüllt.
Hefekränze werden häufig zu besonderen Anlässen wie zum Osterfest, zu Neujahr oder zur Taufe gebacken und können auch als Tischdekoration dienen. Zu diesen Anlässen werden die geflochtenen Zöpfe vor dem Backen zu Gebilden – zum Beispiel Brezel, Sterne, Nester oder Körbe – gelegt und unter Umständen nach dem Backen dem Anlass entsprechend mit gefärbten Eiern, Früchten oder anderen dekorativen, meist essbaren Gegenständen gefüllt.