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Heinde Stadt Bad Salzdetfurth
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Koordinaten: | 52° 6′ N, 10° 2′ O | |
Höhe: | 90 m | |
Einwohner: | 1241 (1. Juli 2024)[1] | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 31162 | |
Vorwahl: | 05064 | |
Lage von Heinde in Niedersachsen
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![]() Heinder Kirche
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Heinde ist ein Ortsteil der Stadt Bad Salzdetfurth in Niedersachsen. Das Dorf liegt am Fluss Innerste.
Der Ortsname leitet sich von den früheren Bezeichnungen Henithi und später Henede ab. Ortsnamen der -ithi-Gruppe sind im zweiten nachchristlichen Jahrhundert aufgekommen. Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich auf einer Hildesheimer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1146, in ihr überließ Bischof Bernward von Hildesheim dem Godehardikloster zwei Hufen Land bei „Henede“.[2] Tempelritter Aschwin von Wallmoden erhielt 1307, nach der Auflösung des Templerordens durch Papst Clemens V., die Herrschaft Heinde als Lehen des Hildesheimer Bischofs. 1568 wurde in Heinde die Reformation eingeführt.
Der preußische Staatsreformer Freiherr vom Stein heiratete in der Heinder Kirche am 8. Juni 1793 Wilhelmine von Wallmoden-Gimborn, eine Heinderin. An die Heirat erinnert eine Gedenktafel neben der Kirche. Im Jahre 1883 ging das Rittergut im Erbweg auf Graf Oswald von Kielmansegg und dessen Nachkommen über, wie auch 1897 das benachbarte Rittergut Walshausen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Heinde 583 Einwohner und verfügte über eine Molkerei und eine Ziegelei.[3]
Am 1. März 1974 wurde Heinde in die Stadt Bad Salzdetfurth eingegliedert.[4]
Der Ortsrat, der den Ortsteil Heinde vertritt, setzt sich aus sieben Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[6]
Ortsbürgermeister ist Kai Schwetje (SPD).