In der heutigen Welt hat sich Heptaminol als Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft positioniert. Es ist zu einem Treffpunkt für Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, verschiedener Kulturen und Perspektiven geworden und Gegenstand von Debatten, Reflexionen und Forschungen. Heptaminol hat die Aufmerksamkeit von Experten und Bürgern gleichermaßen auf sich gezogen und in zahlreichen Bereichen erhebliche Auswirkungen erzielt, von der Technologie bis hin zu Politik, Kultur und Wirtschaft. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Auswirkung von Heptaminol sowie die verschiedenen Perspektiven, die es zu diesem Thema gibt, eingehend untersuchen.
Strukturformel | ||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | ||||||||||||||||
Strukturformel ohne Stereochemie | ||||||||||||||||
Allgemeines | ||||||||||||||||
Freiname | Heptaminol | |||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||
Summenformel | C8H19NO | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit (Base, Racemat)[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
| ||||||||||||||||
Arzneistoffangaben | ||||||||||||||||
ATC-Code | ||||||||||||||||
Wirkstoffklasse | ||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | ||||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
| ||||||||||||||||
Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Heptaminol ist ein 1:1-Gemisch (Racemat) von zwei enantiomeren chemischen Verbindungen aus der Gruppe der Aminoalkohole, das als Arzneistoff der Gruppe der Sympathomimetika in der Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen eingesetzt wird. Heptaminol wurde bei Bilhuber entwickelt und im Jahr 1948 patentiert. Eingesetzt wird das Racemat des Arzneistoffs als besser wasserlösliches Hydrochlorid und als Ester Acefyllin-Heptaminol mit Acefyllin (1,2,3,6-Tetrahydro-1,3-dimethyl-2,6-dioxopurin-7-essigsäure).[1]
Angewendet wird Heptaminol bei Hypotonie, „Altersherz“, sowie zur Begleittherapie bei Digitalismedikation. Üblicherweise erfolgt eine Dosierung von dreimal täglich 150 mg (peroral) bzw. zweimal täglich 200 mg als Retard-Formulierung.
Heptaminol wirkt indirekt sympathomimetisch, über eine Hemmung der Wiederaufnahme von Noradrenalin im synaptischen Spalt.[4] Heptaminol besitzt eine Plasmahalbwertszeit von 2,5 bis 2,7 Stunden und wird unverändert über den Urin ausgeschieden.[5]
Heptaminol wird zu Dopingzwecken verwendet. Es ist in der Liste der World Anti-Doping Agency (WADA) als Stimulans aufgeführt, das während sportlicher Wettkämpfe verboten ist.[6]