Hessischer Friedenspreis

Der Hessische Friedenspreis ist eine mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung. Er wird seit 1994 an Persönlichkeiten verliehen, die sich um den Frieden und die Völkerverständigung verdient gemacht haben. Die Auszeichnung wurde am 16. Oktober 1993 von der Albert-Osswald-Stiftung des früheren Ministerpräsidenten Albert Osswald (SPD) und seiner Familie ins Leben gerufen.

Kuratorium

Mitglieder des Kuratorium Hessischer Friedenspreis sind derzeit:

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. hessenschau.de: Hessischer Friedenspreis 2016 geht 2017 an EU-Außenbeauftragte (Memento des Originals vom 2. Juni 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/hessenschau.de, 2. Juni 2017, letzter Aufruf: 2. Juni 2017.
  2. Hessischer Friedenspreis geht an Carla Del Ponte. Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2018, abgerufen am 26. August 2020. 
  3. Hessischer Friedenspreis 2018
  4. Der Friedenspreis geht nach Somalia. 13. Februar 2023, abgerufen am 14. Juli 2023. 
  5. Ehre für einen „Hoffnungsträger“ und „Reformer“ (Memento des Originals vom 23. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hessenschau.de
  6. hessenschau de, Frankfurt Germany: Hessischer Friedenspreis geht an Ilwad Elman: Eine Stimme der Menschlichkeit. 13. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023 (deutsch). 
  7. Der Hessische Friedenspreis 2022 geht an Ilwad Elman | Hessischer Landtag. Abgerufen am 17. Februar 2023.