In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Himmelhof, das in den letzten Jahren stark an Relevanz gewonnen hat. Himmelhof ist ein Thema, das aufgrund seiner Auswirkungen und Relevanz in der heutigen Gesellschaft die Aufmerksamkeit von Menschen in verschiedenen Bereichen, von Akademikern bis hin zu Fachleuten, erregt hat. Im Laufe der Geschichte war Himmelhof Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen und hat seine Bedeutung in verschiedenen Disziplinen unter Beweis gestellt. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Himmelhof eintauchen und ihre verschiedenen Facetten, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit und ihren Einfluss auf die heutige Gesellschaft untersuchen.
Der Himmelhof ist eine Aussichtswiese am Rande des Lainzer Tiergartens im 13. Wiener Gemeindebezirk.
Der Himmelhof befindet sich im Bezirksteil Ober Sankt Veit südlich von Hacking am Hang des Hagenbergs und beherbergte von 1949 bis 1980 eine Skisprung-Schanze. ORS betreibt einen Rundfunksender am Himmelhof, der österreichische TV- und Radioprogramme in analoger und digitaler Form ausstrahlt. Im Hause der ehemaligen Gaststätte Am Himmel befand sich von 1897 bis 1899 die Künstlerkommune des Malers und Kulturreformers Karl Wilhelm Diefenbach (1851–1913). An klaren Tagen überblickt man vom Himmelhof nicht nur ganz Wien, sondern sieht sogar Bratislava und die Hainburger Pforte.
Vermutlich stammt der Name von einer Meierei und Gaststätte namens Am Himmel im 19. Jahrhundert. Dies ist nicht zu verwechseln mit dem Flurnamen Am Himmel am Pfaffenberg in Döbling. Der Name könnte ein alter Himmel-Flurname („gewölbte Flur, Kuppe“) sein.
1962 wurde am Himmelhof ein Internat errichtet, das Mitte der 1990er Jahre generalsaniert wurde. Kurioserweise führt das im 15. Bezirk befindliche Bundesrealgymnasium Diefenbachgasse den Unterricht des Internats. Der Gassen- und Schulname geht auf den Sechshauser Gemeinderat Heinrich Diefenbach zurück und hat nichts mit dem oben erwähnten Künstler zu tun.
Auf der Himmelhofwiese hat sich eine Skisprungschanze befunden, bis diese 1980 abgebrannt ist.
Siehe: Wiener Skisprungschanzen
Koordinaten: 48° 11′ 24,6″ N, 16° 15′ 20,7″ O