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Hippenmassen sind streichfähige Massen, die in der Konditorei oder Bäckerei zur Herstellung von Hohlhippen, Eiswaffeln, Coupes, Cornets, Körbchen, Rollen, „Schlotfegern“, Blumen oder anderen Dekorartikeln verwendet werden.
Die Zutaten werden zu einer glatten, geschmeidigen Masse verarbeitet. Danach werden Mehl und Milch / Sahne zugeben. Die Masse wird vorsichtig gerührt und darf nicht geschlagen werden, denn die eingeschlagene Luft bewirkt beim Backen unerwünschte Blasen und Flecken. Hippenmasse ist gekühlt mehrere Tage haltbar, sodass sie auf Vorrat hergestellt werden kann.[1]
Nach dem Aufstreichen in Schablonen auf leicht gefettete Bleche oder einer Silikonmatte wird in zwei Phasen gebacken. Zuerst wird die Masse angebacken, bis sie nicht mehr glänzt und klebt. Nach dem Abkühlen wird sie ausgebacken, bis sie gleichmäßig goldbraun ist.
Nach dem Backen ist das Backgut weich und wird heiß geformt, z. B. mit einem Cornetholz. Nach dem Auskühlen wird die Masse fest und ergibt ein splittriges Gebäck.[2]
Gewürzt wird die Hippenmasse mit Vanille, Zimt, Arrak, Zitrone oder Süßwein. Auch die Aromatisierung und Färbung mit Kakaopulver ist üblich.