In der heutigen Welt ist Honschaft Lehn für eine Vielzahl von Menschen auf der ganzen Welt zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Relevanz heute, Honschaft Lehn ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. Von Fachexperten bis hin zur breiten Öffentlichkeit hat jeder etwas über Honschaft Lehn zu sagen oder zu erfahren. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte und Perspektiven im Zusammenhang mit Honschaft Lehn untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung zu untersuchen und seine Rolle in verschiedenen Kontexten besser zu verstehen.
Die Hildener Honschaft Lehn (auch Lehmhonschaft oder Leenhonschaft) war im Mittelalter und der Neuzeit eine Honschaft (Verwaltungseinheit) im kurkölnischen Weistum Hilden im gleichnamigen Kirchspiel mit einer Gesamtfläche von 487 Morgen.[1]
Zu der Honschaft gehörten die Höfe und Weiler:
|
|
Unabhängig von den Honschaften waren die Höfe in bis zu vier Hofesverbänden organisiert, die den ein- bis dreimal jährlich tagenden örtlichen Gerichten zugeordnet waren. Die Gerichte waren: das im Hohen Hof Hilden tagende Kölnische Hofesgericht, das Kückeshausgeding und das am Brunnen auf dem Ort (Ufm Ort) tagende Orderputzgeding (auch Pützgeding).[2][3][4][5] Die Lage der Weiler und heute meist nicht mehr existenten Höfe befand sich im Westen und Nordwesten des heutigen Stadtgebiets von Hilden. Ein großer Teil der Objekte ist heute nur noch in davon abgeleiteten Straßennamen erkennbar.