Ingo de Buhr

In der heutigen Welt ist Ingo de Buhr zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Publikumsspektrum geworden. Ob aufgrund seiner historischen Bedeutung, seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft oder seines Einflusses in verschiedenen Bereichen – Ingo de Buhr hat die Aufmerksamkeit von Akademikern, Fachleuten und Amateuren gleichermaßen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz im aktuellen Kontext eingehend untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Rolle in der modernen Welt ist Ingo de Buhr ein Thema, das eine detaillierte und kritische Analyse verdient, um seinen wahren Umfang und seine Auswirkungen zu verstehen.

Ingo de Buhr (* 8. Januar 1966)[1][2] ist ein deutscher Unternehmer im Bereich Erneuerbare Energien. Als Mitinhaber gründete er 1995 in Arkebek (Dithmarschen) das Windenergie-Unternehmen Prokon und als alleiniger Geschäftsführer 1997 in Leer (Ostfriesland) die Prokon Nord Energiesysteme, heute N.prior energy.

Ingo de Buhr studierte von 1987 bis 1995 Elektrotechnik an der TU Berlin.[2] 1995 gründete er gemeinsam mit Carsten Rodbertus und einem dritten Gesellschafter den damaligen Windpark-Entwickler Prokon, der im Jahr 2014 durch seine Insolvenz als Prokon-Unternehmensgruppe bundesweit bekannt wurde.

Bereits 1997 trennte er sich von seinen bisherigen Partnern, die den von ihm angestrebten Weg in die damals neue, somit risikoreiche Entwicklung von Offshore-Windparks nicht mitgehen wollten, und gründete die Prokon Nord Energiesysteme. Nach eigenen Angaben bestand über die Namensähnlichkeit Einvernehmen. Neben der Windenergie wurde als weiterer Geschäftsbereich Energie aus Biomasse entwickelt.[3] 2010 nannte sich das Unternehmen N.prior energy um, im Jahr 2012 ging es in die Insolvenz.

De Buhr war von 1997 bis 2007 Vorstand der Enertrag AG[2] und temporär Geschäftsführer bei Weener Energie, dem Betreiber des EBS-Kraftwerk Weener. Inzwischen ist de Buhr im Vorstand der PN Power Plants AG.[4]

Einzelnachweise

  1. Bundesanzeiger: Ingo de Buhr. 1. September 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. Februar 2014 (Eintrag im Unternehmensregister).@1@2Vorlage:Toter Link/www.unternehmensregister.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. a b c Enertrag Leistungsbilanz 2009. Enertrag, abgerufen am 9. Juli 2014 (Seite 16).
  3. Unternehmen. In: n-prior.com. Archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 3. Juli 2024.
  4. pnpowerplants.com: Vorstand und Management (Memento vom 6. August 2016 im Internet Archive)