In diesem Artikel werden wir eine breite Palette von Ideen und Konzepten im Zusammenhang mit Internet History Sourcebooks Project untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seinen aktuellen Anwendungen war Internet History Sourcebooks Project in verschiedenen Bereichen ein Thema von Interesse und Debatte. Wir werden seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft sowie seinen Einfluss auf die Entwicklung verschiedener Disziplinen analysieren. Durch Recherchen und Interviews mit Experten werden wir versuchen, Licht auf die relevantesten Aspekte im Zusammenhang mit Internet History Sourcebooks Project zu werfen und unseren Lesern eine umfassendere und tiefergehende Sicht auf dieses Thema zu bieten.
Das Internet History Sourcebooks Project ist ein Projekt des „Center for Medieval Studies“ der Fordham University und Teil der Online Reference Book for Medieval Studies (ORB). Es handelt sich dabei um eine Website mit modernen, mittelalterlichen und antiken Quellen, Dokumenten, Karten, Sekundärliteratur, Bibliographien, Bildern und Musik. Herausgeber ist Paul Halsall.
Das Internet Medieval Sourcebook oder IMS ist eine Website mit mittelalterlichen Quellen. Da die meisten Übersetzungen unter Copyright stehen, handelt es sich bei den Dokumenten auf IMS um ältere Versionen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, deren Urheberrechte abgelaufen sind. IMS verfügt aber auch über einen Bereich "recently translated texts", in dem die Texte für IMS übersetzt wurden. IMS gibt an, mehr frisch übersetzte Texte zu enthalten, als jede erhältliche veröffentlichte Sammlung mittelalterlicher Quellen ("contains more newly-translated texts than any available published collection of medieval sources.")
Zusätzlich zu den drei Hauptsammlungen von mittelalterlichen, antiken und modernen Quellen enthält das IHSP weitere Sammlungen zu den Themen Byzantinistik, afrikanische Geschichte, ostasiatische Geschichte, Weltgeschichte, indische Geschichte, islamische Geschichte, jüdische Geschichte, LGBT-Geschichte, Wissenschaftsgeschichte und Frauengeschichte.