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Der Intervallzähler ist ein Messgerät bei der Laufzeitmessung durch elektromagnetische Wellen. Taktgeber ist ein hochpräziser Oszillator oder Schwingkreis, der – je nach Anwendungsbereich – mit einer absoluten Grenzabweichung bis 10−9 Sekunden oder einer relativen Grenzabweichung bis 10−14 arbeitet.
Die früher gebräuchlichen Quarz-Oszillatoren wurden seit etwa 2 Jahrzehnten durch atomare oder molekulare Schwingvorgänge ersetzt.
Zur zulässigen Messabweichung zwei Beispiele:
In der mittleren Genauigkeitsklasse bietet die Elektronikindustrie seit über 10 Jahren verschiedene „(Time) Interval counter“ und „Frequency counter“ an, z. B. für Labore oder den Eigenbau von Messgeräten. Zu den bekannteren Geräten zählen:
Bei weniger hohen Anforderungen kann mit Prozessorzyklen des PCs gearbeitet werden, die kurz aufeinander folgende Ereignispunkte mit Abweichungen bis etwa Mikrosekunden messen können. Für genauere Zeitmessungen mittels Computer sind für den Bereich ab 100 Femtosekunden aufwärts Time-to-Digital-Converter (TDC) verfügbar.[1][2]
In anderem Zusammenhang der Messtechnik wird der Begriff Intervallzähler bei Sport-Stoppuhren verwendet (beispielsweise dem Sporttimer Pro), wo er ein Mitzählen von Einzelstoppungen bedeutet. Zwei unabhängig voneinander laufende Timer wechseln sich mittels Impuls oder Tastendruck ab, und jedes Mal wird der vorher eingestellte Intervallzähler um 1 verringert und gibt ein Signal (siehe Rundenzeit). Auch manche Stromzähler arbeiten mit Zählpunkten auf Intervallbasis.