Ismat T. Kittani

In der heutigen Welt ist Ismat T. Kittani für eine Vielzahl von Personen und Branchen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Seit seiner Entstehung hat Ismat T. Kittani in verschiedenen Bereichen Debatten und Kontroversen ausgelöst, und seine Auswirkungen sind weiterhin Gegenstand von Studien und Analysen. In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Ismat T. Kittani ein und erkunden ihre Dimensionen, Auswirkungen und möglichen zukünftigen Entwicklungen. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse möchten wir Licht in dieses spannende und bedeutsame Thema bringen und dem Leser eine tiefe und bereichernde Sicht auf Ismat T. Kittani bieten.

Ismat Taha Kittani (arabisch عصمت طه كتاني, DMG ʿIṣmat Ṭāhā Kittāniyy; * 5. April 1929 in Amadia, Irak; † 23. Oktober 2001 in Genf, Schweiz) war ein irakischer Diplomat.

Er trat 1952 in den Auswärtigen Dienst ein und war von 1961 bis 1964 Gesandter seines Landes bei den Vereinten Nationen in Genf. Von 1964 bis 1975 war er Beamter bei den Vereinten Nationen und hoher Mitarbeiter von UN-Generalsekretär Kurt Waldheim. Von 1980 bis 1985 war er Staatssekretär im irakischen Außenministerium. Während dieser Zeit war er auch Präsident der 36. UN-Generalversammlung (1981/82). Er diente von 1985 bis zu seinem Ausscheiden 1989 als irakischer UN-Botschafter.

Danach war er Berater des Generalsekretärs Javier Pérez de Cuéllar (1989–1991); später wurde er von Boutros Boutros-Ghali zum Sonderbeauftragten für Somalia ernannt. Auch für Kofi Annan war er Berater.