Johanna Klier

In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Johanna Klier untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. WIR WERDEN die verschiedenen Theorien und Studien untersuchen, die zu unserem Verständnis von Johanna Klier beigetragen haben, sowie ihre Relevanz in verschiedenen Kontexten, von der Wirtschaft bis zur Populärkultur. Wir werden uns auch mit den ethischen und moralischen Implikationen befassen, die mit Johanna Klier verbunden sind, und wie diese die Art und Weise beeinflusst haben, wie dieses Thema heute behandelt wird. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen zu verstehen, welche bedeutende Rolle Johanna Klier im Laufe der Geschichte gespielt hat und wie sie unsere Welt auch in der Gegenwart prägt.

Johanna Schaller (vorn) 1977

Johanna Klier (geb. Schaller; * 13. September 1952 in Artern) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die für die DDR startete.

Leben

Johanna Klier wurde als Tochter von Karlheinz und Margot Schaller geboren, wuchs in Nordhausen auf, begann bei der BSG Lok Nordhausen ihre sportliche Laufbahn und ist eine ehemalige deutsche Hürdenläuferin, die auf ihrer Spezialstrecke, dem 100-Meter-Hürdenlauf, 1976 für die DDR startend Olympiasiegerin wurde.

1976, 1977, 1978 und 1980 wurde sie DDR-Meisterin; 1978 Europameisterin im 100-Meter-Hürdenlauf und Halleneuropameisterin im 60-Meter-Hürdenlauf.

Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montréal gewann sie die Goldmedaille im 100-Meter-Hürdenlauf vor Tatjana Anissimowa und Natalja Lebedjewa aus der Sowjetunion. Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau gewann sie als Johanna Klier die Silbermedaille hinter Wera Komissowa aus der UdSSR und vor der Polin Lucyna Langer.

Johanna Klier ist 1,75 m groß und wog in ihrer aktiven Zeit 66 kg.

Auszeichnungen

Literatur

Commons: Johanna Klier – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Von der Ehrung für die Olympiamannschaft der DDR. Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Vaterländischer Verdienstorden in Silber. (pdf) In: Neues Deutschland. ZEFYS Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin, 10. September 1976, S. 4, abgerufen am 10. April 2024 (kostenfreie Anmeldung erforderlich).
  2. Neues Deutschland, 22. August 1980, S. 3