In diesem Artikel befassen wir uns mit Johannes VI. Wendel, einem heute sehr relevanten Thema, das in verschiedenen Branchen großes Interesse geweckt hat. Johannes VI. Wendel ist ein Konzept, das in den letzten Jahren Gegenstand von Debatten und Analysen war und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft erheblich waren. Seit seiner Entstehung hat Johannes VI. Wendel widersprüchliche Meinungen hervorgerufen und war eine Quelle des Nachdenkens für Experten und Wissenschaftler auf diesem Gebiet. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Johannes VI. Wendel eingehend untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit, und uns auch mit seinen Auswirkungen und seinem Einfluss auf den entsprechenden Bereich befassen.
Johannes VI. Wendel war Abt des Klosters Waldsassen von 1433 bis 1461.
Johannes VI. Wendel aus Weiden war Abt des Klosters Waldsassen zur Zeit der Hussitenkriege. Im ersten Jahr seiner Amtszeit kam es zu den bereits länger befürchteten Übergriffen der Hussiten. Hussitenführer Jakoubek von Vřesovice plünderte das Kloster ausgiebig, wobei Personen offenbar nicht zu Schaden kamen. Dennoch erholte sich das Kloster rasch, nicht zuletzt aufgrund seiner Förderer. Noch auf das Jahr 1433 gehen die bescheidenen Anfänge der Stiftsbibliothek Waldsassen zurück. Johannes VI. und sein Nachfolger Nikolaus IV. Peisser trugen erheblich zur territorialen Abrundung des Klosterbesitzes bei, womit die Bezeichnung als Stiftland namensprägend wurde. Er resignierte 1461 und starb zwei Jahre später.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Nikolaus III. Eppenreither | Abt von Waldsassen 1433–1461 | Nikolaus IV. Peisser |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Johannes VI. Wendel |
KURZBESCHREIBUNG | Abt des Klosters Waldsassen |
GEBURTSDATUM | 14. Jahrhundert oder 15. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 15. Jahrhundert |