Josimar

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Josimar
Josimar (2011)
Personalia
Voller Name Josimar Higino Pereira
Geburtstag 19. September 1961
Geburtsort Rio de JaneiroBrasilien
Größe 175 cm
Position Außenverteidigung (rechts)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1982–1988 Botafogo FR 94 (3)
1988 FC Sevilla 13 (0)
1989–1990 Flamengo Rio de Janeiro 18 (0)
1991 SC Internacional
1991 EC Novo Hamburgo
1991 Bangu AC
1992 Uberlândia EC
1992 Ceará SC
1992–1994 Jorge Wilstermann
1994–1996 Fast Clube
1997 AC Mineros de Guayana
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1986–1989 Brasilien 16 (2)
Stationen als Trainer
Jahre Station
Botafogo FR (Assistenz-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Josimar Higino Pereira bekannt als Josimar (* 19. September 1961 in Rio de Janeiro) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler. Er spielte als rechter Verteidiger für u. a. für Botafogo FR und Brasilien.[1]

Internationale Karriere

Für Brasilien spielte Josimar zwischen Juni 1986 und November 1989 16-mal. Dreimal wurde er bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko eingesetzt, wo er eine gute Leistung ablieferte und ins All-Star-Team der WM gewählt wurde[2]. Josimar sprang für den verletzten Stammspieler Édson ein. Josimar schoss zwei Tore, gegen Nordirland und Polen, das 1:0 gegen Frankreich bereitete er vor. Es blieben seine einzigen Länderspieltore. Drei Jahre später gewann er mit Brasilien die Copa America. Hier wurde er nur einmal eingesetzt: Im letzten Spiel des Turniers wurde er in der 86. Minute eingewechselt.

Nach der aktiven Zeit

Zurzeit ist er Assistenz-Trainer bei Botafogo FR.

Privates

Josimars Sohn, Josimar Jr., spielte für die Jugendmannschaft von Botafogo FR. Ende 2006 ging er zum Cruzeiro EC und später zum CR Vasco da Gama.

Erfolge

Nationalmannschaft

Botafogo

Ceará

  • Josimar in der Datenbank von fussballzz.de

Einzelnachweise

  1. Futpedia: Josimar (Josimar Higino Pereira). Globo Esporte, archiviert vom Original am 31. Januar 2009; abgerufen am 24. Januar 2010 (portug.).
  2. Der schnell verglühte Stern. 2. Juli 2010, abgerufen am 7. März 2025.