In der heutigen Welt ist JuBu Buch des Monats ein Thema, das in der Gesellschaft erheblich an Relevanz gewonnen hat. Seit seiner Entstehung hat JuBu Buch des Monats die Aufmerksamkeit von Experten und Wissenschaftlern auf sich gezogen und leidenschaftliche Debatten und Diskussionen ausgelöst. Im Laufe der Zeit bleibt JuBu Buch des Monats ein Thema von Interesse und seine Auswirkungen werden in verschiedenen Bereichen immer deutlicher. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von JuBu Buch des Monats eingehend untersuchen und seinen Ursprung, seine Entwicklung und seine heutigen Auswirkungen analysieren. Ohne Zweifel ist JuBu Buch des Monats ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt und eine gründliche und fundierte Reflexion verdient.
Das JuBu Buch des Monats ist die monatliche Auszeichnung durch eine Kinder- und Jugendbuchjury, deren Mitglieder jünger als 18 Jahre sind. Die „Jubu-Crew – Arbeitsgemeinschaft Jugendbuch Göttingen“ wurde 1972 mit Hilfe des Jugendbuchautors Hans-Georg Noack gegründet. Die Jury aus Kindern und Jugendlichen wählt einmal im Monat das „Buch des Monats“ und am Ende des Jahres eines davon zum „Buch des Jahres“. Rezensionen über die ausgezeichneten Bücher verschickt die Jubu-Crew an ungefähr 350 Interessenten (Verlage, Autoren, Fachzeitschriften, Schulen, Bibliotheken und Privatpersonen). Die Jubu-Crew war von 2003 bis 2008 eine von sechs Jugendjurys des Deutschen Jugendliteraturpreises.
Buch des Jahres: Spring über deinen Schatten von Gerda van Erkel
Buch des Jahres: Das Museum der gestohlenen Erinnerungen von Ralf Isau
Buch des Jahres: Das Netz der Schattenspiele von Ralf Isau
Buch des Jahres: Das Orangenmädchen von Jostein Gaarder
Buch des Jahres: Schwein gehabt, Zeus von Paul Shipton
Buch des Jahres: Asche fällt wie Schnee von Jerry Spinelli