In der heutigen Welt ist Jusletter ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aller Interessen auf sich gezogen hat. Angesichts des wachsenden Interesses an diesem Thema ist es wichtig, seine Auswirkungen zu verstehen und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft zu berücksichtigen. Ob aus historischer, wissenschaftlicher, kultureller oder sozialer Perspektive: Jusletter war Gegenstand zahlreicher Debatten und Diskussionen und hat ein wachsendes Interesse daran geweckt, mehr über seine Ursprünge, seine Entwicklung und seine heutige Relevanz zu erfahren. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Jusletter untersuchen, seine Bedeutung analysieren und verschiedene Standpunkte ansprechen, um einen vollständigen Überblick über dieses faszinierende Thema zu bieten.
Jusletter
| |
---|---|
![]() | |
Beschreibung | juristische Online-Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Rechtswissenschaft |
Sprache | Deutsch, Französisch |
Verlag | Editions Weblaw (Weblaw AG) (Schweiz) |
Erstausgabe | 8. Mai 2000 |
Erscheinungsweise | wöchentlich |
Verkaufte Auflage | 23000 Exemplare |
(Verlag) | |
Herausgeber | Wolfgang Wiegand, Universität Bern, Sarah Montani und Franz Kummer, Weblaw AG |
Weblink | jusletter.weblaw.ch |
ISSN (online) | 1424-7410 |
Der Jusletter ist eine generalistische juristische Online-Fachzeitschrift. Sie erscheint seit 2000, seit 2003 sind Volltexte der einzelnen Jusletter-Beiträge kostenpflichtig. Abonnenten werden wöchentlich per Mail über die Inhalte der aktuellen Wochenausgabe orientiert.
Herausgeber sind Wolfgang Wiegand, Emeritus der Universität Bern, sowie Sarah Montani und Franz Kummer. Es handelt sich um eine kostenpflichtige Zeitschrift. Innerhalb der Netzwerke der Schweizer Universitäten ist jedoch der Zugang für alle frei; so können auch Gäste im Katalogsaal einer Universitätsbibliothek die Zeitschrift konsultieren.