Das Thema KIF Kolding ist heute von großer Bedeutung, da es zahlreiche Aspekte unseres täglichen Lebens beeinflusst. Es gibt unterschiedliche Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema, was es zu einem viel diskutierten Thema macht und großes Interesse hervorruft. Im Laufe der Geschichte war KIF Kolding Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen, die versuchen, seinen Einfluss auf die Gesellschaft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von KIF Kolding untersuchen und seine Relevanz in der heutigen Welt analysieren. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur ist KIF Kolding ein Thema, das unsere Aufmerksamkeit und Reflexion verdient.
Voller Name | Kolding IF Håndbold Elite A/S |
Gegründet | 1941 |
Vereinsfarben | rot-weiß |
Halle | Sydbank Arena |
Plätze | 5200 |
Präsident | Morten Høgsberg Nielsen |
Geschäftsführer | Christian Hjermind |
Trainer | Sebastian Seifert |
Liga | Håndboldligaen |
2023/24 | |
Rang | 12. Platz |
Website | kif.dk |
Größte Erfolge | |
National | Dänischer Meister 1987, 1988, 1990, 1991, 1993, 1994, 2001, 2002, 2003, 2005, 2006, 2009, 2014, 2015 Dänischer Pokalsieger |
KIF Kolding (eigentlich Kolding IF Håndbold Elite A/S) ist ein dänischer Handballverein aus Kolding.
Der Club (deutscher Name: Koldinger Sportvereinigung Handball-Elite AG) wurde 1941 gegründet und war zunächst im damals noch wesentlich populäreren Feldhandball aktiv. Mitte der 1950er-Jahre spezialisierte sich der Club auf den Hallenhandball und errang sportliche Erfolge sowohl im Herren- als auch im Damenbereich.
Nach einer Krise – die Herrenmannschaft stieg 1981 in die dritte Liga ab – gelang dem Verein ein kometenhafter Aufstieg. Seit 1984 wieder in der 1. Division, errang er zwischen 1987 und 2009 errang der Verein zwölf dänische Meistertitel.
Von 2012 bis 2018 spielte der Verein unter dem Namen KIF Kolding København, nachdem mehrere Spieler des insolvent gewordenen Clubs AG København in die Mannschaft aufgenommen wurden. Mit diesem Namen gelangen dem Verein zwei weitere dänische Meisterschaften. Mit insgesamt 14 Titeln ist der Verein damit der erfolgreichste in Dänemark. Größte internationale Erfolge waren die Finalteilnahme beim europäischen City-Cup 1997 und der Halbfinal-Einzug in der EHF Champions League 2002.
Die Damenabteilung spielte seit 1998 in der obersten Spielklasse, der Håndboldligaen, und wurde in unmittelbarem Zusammenhang damit wirtschaftlich selbständig. Seit 2005 spielte sie in Vejen und nannte sich dementsprechend KIF Vejen. 2011 wurde sie vollständig ausgegliedert und spielte in der Saison 2013/14 unter dem Namen Vejen EH. Der Verein kam aber nie an Spitzenteams wie Viborg HK oder Slagelse DT heran. Schon im Frühjahr 2014 musste Vejen EH Konkurs anmelden.[1] Seit 2018 gibt es bei KIF Kolding wieder eine Damenabteilung.
Nr. | Nat. | Spieler | Pos. |
---|---|---|---|
1 | ![]() |
Emil Tellerup | TH |
20 | ![]() |
Anton Hellberg | TH |
2 | ![]() |
Mads Kragh Thomsen | KM |
4 | ![]() |
Lars Skaarup | LA |
5 | ![]() |
Oliver Norlyk | KM |
6 | ![]() |
Jonas Tidemand | KM |
9 | ![]() |
Victor Aunsbjerg Lyngsø | KM |
10 | ![]() |
Vetle Rønningen | RL |
11 | ![]() |
Magnus Kronborg | RM |
13 | ![]() |
Mathias Hedegaard | KM |
15 | ![]() |
Jens Svane | RL |
17 | ![]() |
Tobias Ellebæk | RL |
18 | ![]() |
Benjamin Pedersen | KM |
21 | ![]() |
Kristian Stoklund | RM |
22 | ![]() |
Frederik Bay | LA |
24 | ![]() |
Diogo Silva | RR |
25 | ![]() |
Markus Bugge | RR |
26 | ![]() |
Martin Risom | RR |
27 | ![]() |
Sebastian Bertelsen | RA |
28 | ![]() |
Lauritz Leger | RM |
29 | ![]() |
Viktor Nevers | RA |
![]() |
Viktor Ahlstrand | RM |