Kaliumozonid

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Kristallstruktur
Kristallstruktur von Kaliumozonid
_ O3 0 _ K+
Kristallsystem

tetragonal

Raumgruppe

I4/mcm (Nr. 140)Vorlage:Raumgruppe/140

Gitterparameter
  • a = 6,094 Å
  • c = 7,056 Å
Allgemeines
Name Kaliumozonid
Andere Namen

Kaliumtrioxid

Verhältnisformel KO3
Kurzbeschreibung

rote Kristalle[1]

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 12030-89-6
Wikidata Q4332244
Eigenschaften
Molare Masse 87,10 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

1,99 g·cm−3[2]

Löslichkeit

reagiert mit Wasser[3]

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine Einstufung verfügbar[4]
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa).

Kaliumozonid, KO3, ist ein rotes Salz des Kaliums aus der Gruppe der Ozonide.

Gewinnung und Darstellung

Das Salz kann durch die Reaktion von Kaliumhyperoxid und Ozon gewonnen werden.[2]

Eigenschaften

Physikalische Eigenschaften

Das Kristallsystem ist isostrukturell mit Kaliumazid und tetragonal mit der Raumgruppe I4/mcm (Raumgruppen-Nr. 140)Vorlage:Raumgruppe/140 aufgebaut.[5]

Chemische Eigenschaften

Kaliumozonid reagiert mit Wasser. Dabei entstehen Kaliumhydroxid und Sauerstoff.[3]

Bei Raumtemperatur zersetzt sich Kaliumozonid innerhalb von 11 Tagen zu Kaliumhyperoxid und Sauerstoff. Dieser Prozess dauert bei 60 °C sogar nur 30 Minuten an.[6]

Einzelnachweise

  1. Linus Pauling: The Nature of the Chemical Bond and the Structure of Molecules and Crystals. Cornell University Press, 1960, ISBN 0-8014-0333-2, S. 354.
  2. a b I. I. Volnov: Peroxides, Superoxides, and Ozonides of Alkali and Alkaline Earth Metals. Springer Science & Business Media, 2012, ISBN 1-4684-8252-1, S. 131.
  3. a b T. P. Firsova, A. N. Molodkina, T. G. Morozova, I. V. Aksenova: Interaction of potassium ozonide with water vapor and carbon dioxide. Mai 1967, S. 944–946, doi:10.1007/BF01176011.
  4. Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
  5. Leonid V. Azároff, Irene Corvin: CRYSTAL STRUCTURE OF POTASSIUM OZONIDE. Januar 1963, S. 1–5, doi:10.1073/pnas.49.1.1.
  6. . Albert Cotton: Progress in Inorganic Chemistry. Band 8. John Wiley & Sons, 2009, ISBN 0-470-16655-X, S. 183–185.